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Schauspieler
Abdallah, Dalila

Abdallahs Mutter entstammt einer kubanischen Musikerfamilie, ihr Vater ist Maler aus der Republik Trinidad und Tobago. 1991 siedelte die Familie von London nach Frankfurt am Main über. Nach dem Abitur 2003 durchlief Abdallah an der Schauspielschule Charlottenburg bei Valentin Plătăreanu eine Ausbildung zur Bühnen- und Fernsehschauspielerin, die sie 2007 mit Diplom abschloss. Neben den Engagements an Häusern wie dem Stuttgarter Renitenztheater, dem Grips-Theater und der Volksbühne in Berlin sowie dem Ulmer Stadttheater studiert sie Gehörlosenpädagogik auf Förderschul-Lehramt. Sie spricht zwei Fremdsprachen und deutsche Gebärdensprache.
Als Duo Schwarz auf Weiß gewann Abdallah mit Christine Prayon 2009 den Silbernen Rostocker Koggenzieher. Seit 2013 ist sie Mitglied der Fachjury bei der Vergabe dieses Kabarettpreises. 2010 erhielt sie für die Eigenproduktion Sauerkraut und Kochbananen mit Peter Marty den Goldenen Wiener Kleinkunstnagel.
Seit 2014 ist sie Botschafterin der Initiative Respekt! Kein Platz für Rassismus.
Für Zweifel steht sie nun das erste Mal auf der Bühne des Fritz Rémond Theaters.
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Abdel-Messih, Marcus

wurde 1987 in Langenfeld geboren. Der gebürtige Rheinländer spielte schon während seiner Schauspielausbildung u.a. am Kölner Theater Tiefrot den Cléante in Molières Der eingebildet Kranke und die Hauptrolle Jim in Enda Walshs Chatroom im Schaustall Langenfeld. Nach seinem Diplom 2013 spielte Abdel-Messih an mehreren deutschen Häusern, wie dem Stadttheater Krefeld Mönchengladbach, wo er als Aladin und Jim Knopf das Familienpublikum begeisterte. Politisch wurde es für ihn am Alten Schauspielhaus Stuttgart, wo er mehrere Rollen in Sobols Die Palästinenserin verkörperte. Weiter spielte der Deutsch-Ägypter bei den Clingenburg Festspielen 2016 den gefolterten Räuber Roller in Schillers Die Räuber, mehrere komische Rollen in dem Flower Power Musical Hair und die Hauptrolle in der Uraufführung von Jesus Mohamed geht baden, wo er einen syrischen Kriegsflüchtling verkörperte. Zuletzt sah man Abdel-Messih 2017 am Ernst Deutsch Theater in Hamburg, wo er unter der Regie von Volker Lechtenbrink Lucentio in Shakespeares Der Widerspenstigen Zähmung gab. Außerdem spielte er am Theaterhaus Frankfurt die Westernlegende Billy im mit dem Niederländischen Jugendliteraturpreis ausgezeichneten Stück Billy de Kid in deutscher Erstaufführun
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Abruscato, Rosa Alice

macht zurzeit eine Ausbildung an der Stage and Musical Academy in Frankfurt am Main Höchst und ist in ihrem Abschlussjahr. Nebenbei spielt sie im Jungen Staatsmusical Wiesbaden unter der Leitung von Iris Limbarth inmehreren Produktionen mit wie z.B Jugend Ohne Gott, Frankenstein Junior und Chicago.lm Frühjahr war sie mit Heiße Zeiten - Die Wechseljahrs Revue auf Tour in der Rolle der Anja Wiebeck zu sehen. ln studentischen Filmproduktionen wie Auf den Kanten der Tage (Regie: Caspar Hahnemann) oder Eine Nacht Musical (Regie: Jonas Daniels) durfte sie ihre ersten Erfahrungen vor der Kamera sammeln. Dieses Jahr hat sie mit dem Regisseur Axel Loh ihren ersten Spielfilm abgedreht. Auch hinter der Bühne hat Rosa schon assistiert als Produktions Assistentin bei Shakespeare Frankfurt. Bei mehreren ZDF Specials stand sie als Tänzerin vor der Kamera. Die hr2-Hörgala des Staatstheater Wiesbadens hat sie mit ihrem Tanzensemble auf der großen Bühne eröffnet. Mit dem Stück Das Perfekte Geheimnis feiert Rosa in der Rolle der Sofia ihre erste Premiere im Fritz Rémond Theater.
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Arndt, Ines

arbeitete als Praktikantin ein Jahr im Malersaal der Städtischen Bühnen Bielefeld und ließ sich nach einer Lehre zur Technischen Zeichnerin durch Privatunterricht zur Schauspielerin ausbilden.
Nach Engagement beim Kammerspielkreis Lübeck spielte sie sechs Jahre am Stadttheater Bremerhaven u.a. Rose von Lima in „Richards Korkbein“, Elisabeth in „Don Carlos“ und Ophelia in „Hamlet“. Dann ging sie für vier Jahre ans Stadttheater Hildesheim, wo z.B. Orsina in „Emilia Galotti“ und Alkmene in „Amphitryon“ zu ihren Lieblingsrollen gehörten.
Seit 1995 ist die freischaffend tätig, spielte wiederholt am Fritz Rémond Theater u.a. in „Warte bis es dunkel wird“, „Stepping out“, „Loriots Dramatische Werke III“, „Ein Geist kommt selten allein“, „Schachnovelle“ und zuletzt „The Kings Speech – Die Rede des Königs“ und an der Komödie Frankfurt in u.a. „Die bessere Hälfte“, „Genug ist nicht genug“ und „Ein Schlüssel für zwei“.
Sie gastierte am Théâtre des Capucins in Luxemburg in „Die bösen Köche“, als Gute Werke im „Jedermann“ bei den Festspielen in Heppenheim und spielte auf Tournee sowie in der Komödie am Bayerischen Hof in München in der Frankfurter Inszenierung „Die Falle“.
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Arvaneh, Giovanni

Giovanni Arvaneh spielte 17 Jahre lang den sympathischen, türkischen Gemüsehändler Sülo Özentürk in der Serie Marienhof. Der gebürtige Münchner, Sohn einer Italienerin und eines Iraners, bezeichnet sich selbst als Weltenbürger. Grund dafür: Als Kind wurde er überall als Ausländer angesehen, egal wo er war.
Heute ist Giovanni Arvaneh ein Schauspieler mit internationalem Bekanntheitsgrad. Aber heute noch, spielt er weltweit den Ausländer.
Aus dieser Perspektive betrachtet, ist die Rolle des Erol Oturan im Stück „Die Extrawurst“ für Giovanni Arvaneh ein besonderes Anliegen. „Völlig egal aus welchem Grund man ein „Außenseiter“ ist.
Das Gefühl immer ein Mensch „zweiter Klasse“ zu sein ist schräg“ sagt Giovanni Arvaneh. Jetzt ist jedoch, das, worunter er gelitten hat, sein größer Gewinn. „Wenn man nicht mehr irgendwo dazu gehören muss, eröffnen sich komplett neuer Sichtweisen auf die Welt. Giovanni Arvaneh spielte in vielen deutschen Serien und eroberte seit 2012 den internationalen Markt. Der Theaterwelt ist er seit längerem schon mit Stücken wie „Romanze in D“ / „Alles über Liebe“ / „Das Verhör“ / Trennung für Feiglinge und My Fair Lady (Prof Higgins), um nur einige zu nennen, bekannt.
Für Giovanni Arvaneh war es immer schon wichtig Menschen und Ihre Psyche wirklich zu verstehen. Er hat eine abgeschlossene Ausbildung zum Gestalttherapeuten, sowie die Ausbildung zum systemischen Coach und den Heilpraktiker für Psychologie. 2014 Gründet er mit Geschäftspartnern das Unternehmen „home of coaching“ in Berlin. Sein größtes Anliegen als Schauspieler ist, aufzuzeigen, dass JEDER die Fähigkeit erlernen kann, seine „Realität“/ „die Welt“ aus verschiedenen Ebenen betrachten zu können.
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Atzwanger, Iris

wurde in einer Arztfamilie in Innsbruck geboren, wo sie zunächst ein medizinisch technisches Studium mit Diplom abschloss. Sie arbeitete 3 Jahre als Röntgenassistentin, und schloss parallel dazu die Schauspielschule am Landestheater in Innsbruck ab, wo sie auch erste Bühnenerfahrungen machte. Es folgten 20 Jahre Festengagement an den Städtischen Bühnen Regensburg, Landestheater Salzburg, Stadttheater St. Gallen, Schauspiel Dortmund und zuletzt 6 Jahre Staatstheater Wiesbaden. 1995 erhielt sie den „Bajazzo“ - den Förderpreis der Stadt Dortmund. Seit 2006 arbeitet sie als freie Schauspielerin u.a. am Staatstheater Wiesbaden, Staatstheater Mainz, Fritz Remond Theater Frankfurt, Komödie Frankfurt, Stadttheater Bielefeld und den Burgfestspielen Bad Vilbel. Zur Zeit ist sie am Staatstheater Wiesbaden und Staatstheater Mainz zu sehen. Neben zahlreichen Lesungen, arbeitet Iris Atzwanger als Synchronsprecherin, seit 2013 als Regisseurin und seit 2015 ist sie Leiterin der Schauspielabteilung und Dozentin an der Musical Arts Academy in Mainz.
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Bach, Barbara

die gebürtige Frankfurterin erhielt ihre Ausbildung in Tanz, Gesang und Schauspiel am Hoch´schen Konservatorium und an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt.
Engagements in Operette, Musical und Schauspiel hatte sie unter anderem bei den Burgfestspielen Dreieichenhain, Landesbühne Rheinland-Pfalz, Kleines Theater im Park/ Bad Godesberg, Volkstheater Frankfurt und seit 2001 an den Mainzer Kammerspielen in den Revuen des Zeitgeistensembles.
Sie spielt seit vielen Jahren bei den Brüder Grimm Festspielen in Hanau böse Stiefmütter, Königinnen und Fabelwesen, wo sie 2002 mit dem Darstellerpreis ausgezeichnet wurde. Zuletzt spielte sie die Theres im „Brandner Kaspar und das ewig´Leben“.
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Balder, Hugo Egon

Der am 22. März 1950 in Berlin-Schöneberg geborene Hugo Egon Balder ist ein Garant für unangepassten Humor. Ob als Moderator und Produzent von Erfolgssendungen wie „Alles nichts, oder?!“ und „Genial Daneben“ oder als Comedian auf der Theaterbühne – stets trifft er den Geschmack seines Publikums.
Nach der Schauspielausbildung bei der berühmten Else Bongers, die u.a. auch Hildegard Knef, Günter Lamprecht und Götz George unterrichtete, war Hugo Egon Balder von 1973-1979 als festes Ensemblemitglied des Schiller Theaters in Berlin engagiert. Bereits 1985 stand der Schauspieler neben Harald Schmidt als Mitglied des Kabarett-Ensembles des renommierten Düsseldorfer „Ko(m)mödchens“ auf der Bühne.
Seine Vielseitigkeit stellte er außerdem in den frühen Tagen des Privatfernsehens als Moderator der RTL-Show „Tutti Frutti“ unter Beweis. Als TV-Produzent war der Wahlkölner zwischen 1993–1998 unter anderem für die Kult-Sendung „RTL Samstag Nacht“ verantwortlich. Später wechselte er seinen Haussender und begeistert seitdem regelmäßig mit seinen Formaten auch bei SAT.1 ein Millionenpublikum.
Mit „Sei lieb zu meiner Frau“ spielt Hugo Egon Balder bereits zum zweiten Mal in einer Komödie von René Heinersdorff. In „Die Nummer des Jahres“ bewies er 2007 neben Jenny Jürgens, Marianne Rogée, dass er auch auf der Theaterbühne nichts von seiner Bissigkeit und seinem humoristischen Timing verloren hat. Hugo Egon Balder eröffnete vor kurzen seine neue Rock´n Roll Kneipe „Zwick“ am Hamburger Kiez.
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Becker, Franziska

Nach dem Studium an der Westfälischen Schauspielschule Bochum und ihrem Debüt am dortigen Schauspielhaus wurde die in Berlin aufgewachsene Franziska Becker von Intendant Holk Freytag an die Wuppertaler Bühnen engagiert. Hier erarbeitete sie sich ein umfangreiches und eindrucksvolles Rollenrepertoire und war in unterschiedlichsten klassischen und modernen Schauspielrollen, sowie in diversen Gesangspartien zu erleben.
1999 studierte Franziska Becker am New Yorker Lee Strasberg Theatre Institute, unterstützt durch ein Stipendium des Kultusministeriums NRW. Daraufhin folgten zahlreiche Engagements in Deutschland, Österreich und der Schweiz, wo sie mit Regisseur*innen wie Hans-Günther Heyme, Frank-Patrick Steckel, Holk Freytag, Paolo Magelli, Werner Schneyder, Klaus Hemmerle, Ulf Dietrich, Ulrich Wiggers, Stefan Huber, Bernd Mottl, Holger Hauer, Paul Garrington, Stephanie Mohr, Werner Bauer, Katja Wolff, Franz Wittenbrink, Kim Duddy, Craig Simmons, Philip von Maldegehm, Brian Bell, Thomas Goritzki, Andreas Gergen und Christian Struppeck zusammenarbeitete.
Zu ihren Schauspielrollen gehören u.a.: Genia Hofreiter in „Das weite Land“, Spelunkenjenny und Lucy in „Die Dreigroschenoper“, Lady Milford in „Kabale und Liebe“, Arsinoé in „Der Menschenfeind“, Gräfin Geschwitz in „Lulu“, Charlotta Iwanowna und Varja in „Der Kirschgarten“, Maria in „Was Ihr wollt“, Helena in „Ein Sommernachtstraum“, Sittah in „Nathan der Weise“ oder Berta v. Bruneck in „Wilhelm Tell“.
Franziska Becker gehörte außerdem als Tanja zur Stuttgarter Premierenbesetzung von „Mamma Mia“, begeisterte in der Hauptrolle der Lisa Wartberg im Erfolgsmusical „Ich war noch niemals in New York“ im Hamburger Operettenhaus und kreierte die Rolle des Fräulein Rottenmeier in der Welturaufführung „Heidi – das Musical, Teil 2“ im schweizerischen Walenstadt. Weitere große Musical-Partien waren Lilli Vanessi in „Kiss me Kate“, Hexe in „Into the Woods“, Josepha Vogelhuber in „Im weißen Rössl“, Milady de Winter in „Die drei Musketiere“, Fee aus dem See in „Spamalot“, Alice Beineke in „The Addams Family“, Elsa Schrader in „The Sound of Music“, Miss Hannigan in „Annie“, Anita in „West Side Story“, Schwester Robert Anna in „Non(n)sens“, Edith v. Turoff in „Die Drei von der Tankstelle“, sowie ihre Rollen in Frank Wittenbrinks Liederabend „Sekretärinnen“ und Erik Gedeons Songdrama „Ewig Jung“.
Im Sommer 2016 wurde Franziska Becker bei den Gandersheimer Domfestspielen für ihre herausragende schauspielerische und sängerische Leistung mit dem Roswitha-Ring ausgezeichnet. Im Herbst 2018 erhielt sie den Deutschen Musical Theater Preis der Deutschen Musical Akademie als beste Darstellerin in einer Nebenrolle für ihre Verkörperung der Malu Reich in „Erwin Kannes – Trost der Frauen/Letterland“ am TfN, Hildesheim. 2019 stand sie in Martin G. Bergers Neubearbeitung und Inszenierung des Musicals „Follies“ an der Dresdner Staatsoperette als Phyllis auf der Bühne.
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Berlinghof, Ursula

Jahrgang 1961, einmal längs durch die Republik gekaspert, mittlerweile in München hängengeblieben. Von da aus wird hauptsächlich Süddeutschland bespielt und bespaßt, Hörbücher werden vollgesprochen, hin und wieder auch mal über den Film-und Fernsehbildschirm gehuscht.
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Bollow, Maike

die gebürtige Berlinerin ging nach dem Studium an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover in ihr erstes Festengagement ans Staatstheater Hannover unter der Leitung von Ulrich Khuon.
Nach achteinhalb Jahren entschied sie sich frei zu arbeiten. Zahlreiche Gastengagements an verschiedenen Theatern z.B. in Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf folgten.
Parallel dazu begann ihre Fernsehkarriere mit der ZDF-Serie „Freunde fürs Leben“.
Danach stand sie u. a. für Serienhauptrollen wie „Herzschlag - Das Ärzteteam Nord“ und „Notruf Hafenkante“ sowie große TV-Events wie z. B. der „Der Prinz von nebenan“ für SAT.1 vor der Kamera.
Zu den jüngeren Projekten gehört die durchgehende Rolle der LKA Chefin im Tatort Hamburg an der Seite von Mehmet Kurtulus und Peter Jordan.
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Breuer, Jacques

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Breuer, Pascal

Nach seiner Ausbildung an der Otto Falckenberg Schule spielte Pascal Breuer am Bayerischen Staatsschauspiel, am Gärtnerplatztheater, am Teamtheater, an der Komödie im Bayerischen Hof sowie an den Komödien Düsseldorf und Köln. Auch in Film und Fernsehen ist er häufig zu sehen. So spielte er u.a. in Eurocops, Diese Drombuschs, Das serbische Mädchen, Sicher ist sicher, Wechselspiel der Liebe, Medicops, Zeit der Erkenntnis, Die Küstenwache, Jenseits des Regenbogens sowie inSoko Kitzbühel, SOKO 5113 und Café Meineid. Sein Regiedebüt feierte er mit Christopher Durangs Gebrüllt vor Lachen am Münchner Theater 44. Die Komödie Doppelzimmer mit Heiner Lauterbach und Christoph M. Ohrt wurde in seiner Inszenierung auf Tournee, in München und in Berlin gespielt.
Als Synchronsprecher leiht er seine Stimme unter anderem dem Bollywood-Megastar Shah Rukh Khan. An der Komödie im Bayerischen Hof verkörperte er 2005 und 2006 an der Seite von Joachim Fuchsberger den Priesterkandidaten in dem Kult-Stück Der Priestermacher. Außerdem spielte er Hauptrollen in den Komödien Avanti Avanti, Auf und davon, Ladies Night, Männerhort, Butterbrot, Othello darf nicht platzen, im Comedy Thriller Die 39 Stufen von Hitchcock und im Kriminalstück Warte bis es dunkel ist. Mit Ladies Night und Männerhort feierte er auch auf Tournee große Erfolge. Zuletzt stand Pascal Breuer an der Seite von Anja Kruse in der Erfolgskomödie Der Vorname auf der Bühne. 2006 wurde Pascal Breuer mit dem Merkur-Theaterpreis ausgezeichnet.
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Buse, Christian

spielt seit über 30 Jahren Theater in vielen freien Produktionen in München – TamS- und Team-Theater, Theater viel Lärm um nichts, Theater und so fort, Das Schloss... –, am Torturmtheater in Sommerhausen, auch mal zwei Jahre am Stadttheater Erlangen sowie auf Tourneen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Von 1998 bis 2011 spielte er in der Serie Marienhof die Rolle Fechner und seither auch Rollen im Tatort, in Unter Verdacht, Polizeiruf 110, Kommissar Pascha, SOKO 5113 etc. Ab Juli 2017 ist er immer mal wieder als Pfarrer Rimpel in der Telenovela Sturm der Liebe zu sehen. Zudem ist er als Sprecher für Synchron, Rundfunk und Hörbücher tätig. Bei a.gon war und ist er auch zu sehen in Deutschstunde, Nathan der Weise und 1984.
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Claus, Maximilian

geboren und aufgewachsen in Berlin, absolvierte von 2002 - 2006 seine Schauspielausbildung an der Theaterakademie Vorpommern und arbeitete zunächst ausschließlich als Theaterschauspieler. Festengagements und Gastverträge führten ihn nach Dessau, Konstanz, Dresden, Berlin und auf Tournee. Zu seinen Rollen gehörten u.a. Fiesco („Die Verschwörung des Fiesco zu Genua“), Givola („Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“), Florindo („Der Diener zweier Herren“), Wurm („Kabale und Liebe“), Billy Bibbit („Einer flog über das Kuckucksnest“), die Titelrolle in Goethes „Faust“ und der Peter Stutz in der musikalischen Komödie „Die wilde Auguste“. Zuletzt war er in „Der Priestermacher“ und „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“ zu sehen. Einem breiten Publikum wurde er durch die RTL-Soap „Unter uns“, in der er von 2011 bis 2013 den Referendar Erik Hansen verkörperte und zum Publikumsliebling avancierte.
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Collande, Nora von

entstammt einer alten Theaterfamilie. In Berlin-Dahlem wurde sie geboren und besuchte dort nach der mittleren Reife die Schauspielschule. Regisseur Horst Flick entdeckte sie 1976 für die Titelrolle des UFA-Spielfilms „Maria Morzeck“. Ihr Filmpartner war Charles Brauer. Der Film wurde mit dem Jacob-Kaiser-Preis ausgezeichnet.
Nach einigen Jahren in festen Engagements am Theater Koblenz sowie an den Staatstheatern in Hannover und Saarbrücken arbeitet Nora von Collande seit 1981 freischaffend. 1982 lernte sie Hans Joachim Kuhlenkampff kennen, der ihr später nicht nur Kollege, sondern auch ein väterlicher Freund war. In den folgenden zehn Jahren standen Nora von Collande und er immer wieder gemeinsam auf der Bühne und vor der Kamera. Als eine weitere Sternstunde in ihrem Leben bezeichnet Nora von Collande die Begegnung mit Wolfgang Reichmann Mitte der 80-er Jahre. An die preisgekrönte Inszenierung des Klassikers „Nathan der Weise“ denkt sie besonders gern zurück. Viele Pläne konnten leider nicht in die Tat umgesetzt werden, da Wolfgang Reichmann 1991 unerwartet starb.
Nora von Collande steht gern und viel auf der Bühne. In den letzten Jahren war sie u.a. am Schauspielhaus Bonn, am Hamburger Ernst Deutsch Theater, an der Komödie und am Theater am Kurfürstendamm sowie am Theater am Zoo in Frankfurt/M. zu sehen. Partner waren z.B. Georg Thomalla, Herbert Herrmann und H.J. Kuhlenkampff. Lang ist die Liste ihrer Auftritte in Fernsehspielen und TV-Serien: „Tatort“, „Praxis Bülowbogen“, „Vorsicht Falke“, „Na und“, „Marienhof“, „Soko“, „Jenny & Co“ um nur einige zu nennen, und natürlich von 1993 bis 2002 „Forsthaus Falkenau“. Außerdem ist sie Autorin des 2001 erschienenen Buches „Turbulenzo“.
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Conradt, Volker

Nach dem Schauspielstudium am Mozarteum Salzburg ging Volker Conradt ins feste Engagement am Staatstheater Braunschweig. In den folgenden 30 Jahren spielte er an verschiedenen Bühnen in ganz Deutschland jeweils im festen Engagement, so zuletzt an den Bühnen der Stadt Kiel, außerdem gastierte er auch am Düsseldorfer Schauspielhaus, an den Städtischen Bühnen Frankfurt und am Staatstheater Wiesbaden. Danach arbeitete er als freier Schauspieler u.a. an den Kammerspielen Hamburg, der Komödie Max II in München, dem Renaissance Theater Berlin, Komödie und Altes Schauspielhaus Stuttgart, dem Theater an der Kö, dem Landestheater Salzburg und dem Stadttheater Regensburg. Bis März dieses Jahres stand er in Düsseldorf in Die Mausefalle auf der Bühne der Komödie .
Auch im Fernsehen hatte er zahlreiche Auftritte, u.a. Lindenstrasse, Tatort, Schimanski, Alarm für Cobra elf und zuletzt in der ARD in Liebling des Himmels.
Am Fritz Rémond Theater gastiert zuletzt als Pierre in "Eine Stunde Ruhe".
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Dollmann, Patrick

kam in Neuwied zur Welt und entdeckte seine Liebe zur Kunst bereits im Grundschulalter. Neben Malerei und Gitarrenspiel setzte sich Patrick in seiner Schulzeit intensiv für alle künstlerischen Gebiete ein und wurde 1994 für beispielhaftes Engagement vom Kultusministerium ausgezeichnet. Im Zentrum für Bewegung, Schauspiel und Tanz in Köln begann er 1999 Schauspielunterricht zu nehmen und absolvierte 2003 die Schauspielschule in Montabaur. Er übernahm unter anderem bei der Freien Bühne Neuwied von Frühlings Erwachen bis Shakespeares sämtliche Werke einige Hauptrollen, stand in verschiedenen Produktionen im Stadttheater Koblenz auf den Brettern und ist seit einigen Jahren regelmäßig bei der Landesbühne Rheinland-Pfalz sowie im Kleinen Theater Bad Godesberg zu erleben. „Die Findlinge“, eine Theatertruppe der Region -Koblenz, haben mit ihm als Regisseur und Autor die Freilichtspiele in Bendorf gegründet und gestalten seit fünf Jahren erfolgreich das Sommerprogramm im Neuwieder Raum. Sein sozialkritischer Kurzfilm MIND OFF wurde von den Ländern Rheinland-Pfalz und Thüringen mit dem Ehrenpreis honoriert.
Seit 2013 ist er im Ensemble der Brüder Grimm Festspiele Hanau.
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Ebner, Elisabeth

Die Österreicherin absolvierte ihre Ausbildung in Schauspiel, Gesang und Tanz in Wien.
Es folgten Engagements am Raimundtheater Wien, Her Majesty‘s Theatre London, Theater an der Wien, Stadttheater St. Gallen, der Oper Graz und den Landestheatern Innsbruck und Klagenfurt, u.a. in Tanz der Vampire, Anything Goes und Jekyll & Hyde. Sie spielte in München und Stuttgart über Frankfurt, Bonn, Aachen bis Hannover, Hamburg und Lübeck, u.a. in Sekretärinnen, Ein Sommernachtstraum, Sweeney Todd, Die süßesten Früchte, Sweet Charity, Les Misérables oder Der kleine Horrorladen. Im Sommer 2014 spielte sie bei den Seefestspielen Mörbisch am Neusiedler See die Hodel in Anatevka und bewirtete als Rösslwirtin Josepha Vogelhuber ihre Gäste Im Weißen Rössl auf der Großen Treppe der Freilichtspiele Schwäbisch Hall. Es folgten Sisters of Swing und Die acht Frauen am Landestheater Bregenz sowie Der Vorname, Petterson und Findus, Viel Lärm um nichts und Der gestiefelte Kater bei den Festspielen Wangen, wo sie zuvor bereits als Charis in Amphitryon und als Pippi Langstrumpf zu sehen war. Am Stadttheater Baden bei Wien übernahm sie die Rolle der Grace in dem Broadway Klassiker Annie, die Norma in Victor/Victoria und die Hauptrolle der Pistache in Cole Porters Can Can. In der Komödie Frankfurt war sie unter anderem in „Der Hexenschuss“ zu sehen und am Fritz Rémond Theater in „Willkommen“, „Geliebter Jacques.... Offenbach, den kennen Sie doch!“ sowie zuletzt in „Paarungen“.
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Eisenkolb, Susanne

Susanne Eisenkolb absolvierte ihre Ausbildung in ihrer Heimatstadt Wien. Nach Anfängen bei den Salzburger Festspielen unter Jürgen Flimm oder im Uraufführungsensemble von The Black Rider (Wilson/Waits) am Thalia Theater Hamburg folgten Jahresengagements am Tiroler Landestheater und am Theater Basel, die Chaja in Joshua Sobols Inszenierung von Ghetto am Schauspiel Essen, sowie Hauptrollen in musikalischen Uraufführungen und Musicals wie My Fair Lady (München), Grease(Wien), The Sound of Music, Singin‘ in the rain uvm. Für die Titelrolle in Gypsy am Theater des Westens Berlin erhielt sie den deutschen Musicalpreis IMAGE. Im Fernsehen war sie alsJulia Rosenberg im ZDF-12Teiler Spiel des Lebens und in Produktionen wie alphateam oder Der Pfundskerl, sowie als Moderatorin von Eröffnungsfeiern der Skiweltmeisterschaften zu sehen. Wolfgang Spier holte sie ins Theater am Dom in Köln, wo sie an der Seite von Volker Brandt inErst die Jugend, dann das Vergnügen spielte. An den Berliner Kudamm–Bühnen, in Hamburg und Dresden spielte sie u.a. inDie Kaktusblüte, Ping Pongund Bezauberndes Fräulein! Lesungen und Eigenproduktionen, aktuellAn der Feigheit krankt die Welt - Eine Begegnung mit Bertha von Suttner, ergänzen ihre Arbeit. In Frankfurt war Susanne Eisenkolb bereits in Ray Cooneys Wer doppelt liebt, lebt besser und in Hier sind Sie richtig an der Komödie sowie im Erfolgsstück Heisse Zeiten, in Florian Zellers Vater und in Schon wieder Sonntag am Fritz Rémond Theater zu sehen.
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Ermen, Arzu

ging nach ihrer Ausbildung am Kölner Theater Der Keller für vier Jahre ans Landestheater Detmold, wo sie zahlreiche Rollen wie z.B. Juliette in Mephisto oder Jessica in Der Kaufmann von Venedig spielte. Seither gastiert sie an vielen deutschen Bühnen, u.a. am Volkstheater Millowitsch, Grenzlandtheater Aachen, Theater Oberhausen, Schauspiel Dortmund, Theater Wolfsburg, Komödie Düsseldorf, Kleines Theater Bad Godesberg, Comödie Bochum, Contra-Kreis-Theater Bonn oder ist mit Tourneegastspielen unterwegs. Zu ihren jüngsten Produktionen zählen u.a. Die Todesfalle, Zwiebeln und Butterplätzchen sowie der Puck in Ein Sommernachtstraum (Festspiele Heppenheim).Eine Gesangsausbildung ermöglicht ihr musikalische Produktionen wie Sorbas, Fifty Fifty, Ghetto oder Johnny Cash, führt sie zu Musikshows ins Fernsehen oder lässt sie als Leadsängerin mit Bands auftreten. Ferner unterhält sie bundesweit mit selbstgeschriebenen Comedy-Programmen und ist aus TV-Serien wie Unter uns, Verbotene Liebe, Stadtklinik, Tatort, SK Babies, Die Anrheiner,Bettys Diagnose, dem Fernsehfilm Wie buchstabiert man Liebe oder dem Kinofilm Wanted bekannt. An der Komödie spielte sie bereits in Die bessere Hälfte, Othello darf nicht platzen, Love Jogging, Im Himmel ist kein Zimmer frei, Boeing Boeing, Ein Joghurt für zwei und zuletzt in Und ewig rauschen die Gelder. In der Erfolgsproduktion Chaos auf Schloss Haversham – The Play That Goes Wrong und in Spatz und Engel stand sie zuletzt auf der Bühne des Fritz Rémond Theaters.
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Freund, Carolin

Die gebürtige Wiesbadenerin wechselte nach dem Abitur die Rheinseite, um in Mainz ihre Schauspielausbildung zu absolvieren. Währenddessen gastierte sie am Staatstheater Mainz. Nach ihrem Abschluss 2008 war sie an verschiedenen Theatern in Frankfurt, Nürnberg, Darmstadt, Stuttgart und Heilbronn tätig. Sie spielte u.a. mit Lisa Fitz in Der Deutsche Mittagstisch von Thomas Bernhard, Hermia in Ein Sommernachtstraum, den Soloabend My Name Is Peggy oder die Prinzessin in Der Teufel mit den 3 goldenen Haaren. 2010 führte sie ein Festengagement am Staatstheater Wiesbaden wieder zurück die Heimat. Dort war sie u.a. zu sehen als Becky Thatcher in Tom Sawyer, Lady Macbeth unter der Regie von Isabel Osthues, Kunigunde in Candide und dem Soloabend Scherbenpark. Mit dem Stück nach dem gleichnamigen Roman von Alina Bronsky gastierte sie neben mehreren Festivals auch in Russland. Seit 2015 ist sie freischaffend tätig, spielte Roxane in Cyrano am Staatstheater Wiesbaden, Lady Milford in Kabale und Liebe unter der Regie von Frank-Lorenz Engel bei den Festspielen in Hanau und im Auftrag der Hessischen Staatskanzlei mit Auf der Mauer u.a. für den Bundespräsidenten. In der vergangenen Spielzeit gab sie als Brigitte in Der eingebildete Doktor ihr Debüt an der Komödie und stand in Florian Zellers preisgekröntem Drama Vater auch erstmals im Fritz Rémond Theater auf der Bühne.
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Glasner, Christine

wurde in Innsbruck geboren und erhielt ihre Schauspielausbildung am renommierten Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Nach zahlreichen Engagements in Wien Stuttgart, Köln und Tournee-Gastspielen stand sie das erste Mal 1975 in der Komödie Frankfurt als Rosina in „La Mamma“ auf der Bühne. Seither gehört sie zum festen Stamm der Komödie. Zuletzt spielte sie an der Seite von Claus Helmer in der Erfolgskomödie „Endlich allein“ und mit Volker Brandt in „Hände weg von meiner Frau“. Ihre Liebe zum Theater erstreckt sich auch auf die Kostümausstattung, "Der Vorname" ist bereits die achte Produktion die sie betreut.
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Goedecke, Fabian

Fabian Goedecke studierte Schauspiel an der Theaterakademie in Köln. Es folgten Engagements an der Komödie Frankfurt („Endlich allein!“, „Außer Kontrolle“), dem Grenzlandtheater Aachen („Der Diener zweier Herren“, „Bunbury“, „Das Bildnis des Dorian Gray“), dem Contra-Kreis-Theater Bonn („Verliebt, verlobt... verliebt“) und der Komödie im Marquardt in Stuttgart („Barfuß im Park“). Mit der Produktion „Schöne Geschichten von Papa und Mama“ war er in der Komödie im Bayer. Hof München und dem Bonner Contra-Kreis-Theater zu Gast, mit „In jeder Beziehung“ am Theater am Ku‘damm Berlin sowie in München,Köln, Düsseldorf und Hamburg.
Am Alten Schauspielhaus in Stuttgart übernahm er eine Rolle in der vielbeachteten deutschen Uraufführung von „Das Boot“. Am Grenzlandtheater in Aachen spielte Fabian den stotternden König George VI in „The Kings Speech – Die Rede des Königs“, die Titelrolle im Drama „ Der talentierte Mr. Ripley“ und die deutsche Uraufführung von „Danach“.
Im letzten Jahr übernahm er Regie und Hauptrolle an der Komödie Düsseldorf in der bekannten Komödie von Erich Kästner „Drei Männer im Schnee“.
Im Fernsehen war er 2004/05 in einer durchgehenden Rolle in „Unter Uns“ (RTL) zu sehen, außerdem spielte er u.a. in „Lindenstraße“, „Sturm der Liebe“, „Broti & Pacek“, „Nesthocker“ und drehte verschiedene Werbespots. Zudem verleiht Fabian Goedecke seine Stimme als Synchronsprecher und war bereits in diversen Hörfunkproduktionen und Hörspielen zu hören.
Nun ist er nach „Der Raub der Sabinerinnen“, „Die spanische Fliege“ und „Tratsch im Treppenhaus“ bereits zum vierten Mal im Fritz Remond Theater Gast.
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Gring, Dieter

Dieter Gring begann seine Ausbildung zum Schauspieler bereits mit 17 Jahren an der Stage & Musical School in Frankfurt, die er 1992 mit der Bühnenreifeprüfung abschloss. Schon während des Studiums spielte er an verschiedenen Bühnen in Frankfurt und Umgebung. Unter anderem am Fritz-Rémond-Theater und der Komödie, sowie den Brüder Grimm Festspielen Hanau.
Nach Beendigung der Ausbildung war er an verschiedenen Bühnen als Schauspieler tätig. Unter anderem am Stadttheater Zwickau, bei den Kreuzgangspielen Feuchtwangen, den Schloßfestspielen Dilsberg, am Theater in Bonn – Bad Godesberg. Und immer wieder am Frankfurter Fritz-Rémond-Theater, wo er zuletzt als Raymond in dem Stück „Rain Man“ zu sehen war. Außerdem schrieb und inszenierte er zahlreiche Stücke für die Brüder Grimm Festspiele und übernahm von 2007 bis 2013 die Intendanz der Festspiele. Neben der Tätigkeit an verschiedenen Bühnen wirkte er ebenso in Serien und Filmen mit. Zuletzt stand er zum Beispiel für die „Lindenstrasse“(ARD), Gute Zeiten, schlechte Zeiten(RTL), Heldt(ZDF), Lügen die von Herzen kommen(ZDF) sowie dem Kinofilm „Atlas“ vor der Kamera. Darüber hinaus arbeitet er in vielen unterschiedlichen Bereichen als Sprecher. Unter anderem von 2011-2014 als Station Voice für das ZDF, sowie als Erzähler mehrerer Walt-Disney Hörspiele, sowie Hörbücher, Dokumentationen, und für TV und Funk Werbung.
2018 erhielt er für seine Darstellung des „Boanlkramer“ in „Der Brandner Kaspar und das ewig` Leben“ den Preis des Vereins zur Förderung von Kunst und Kultur Hanau e.V als Bester Darsteller.
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Grote, Pascal Simon

Pascal Simon Grote schloss 2010 sein Schauspielstudium in Berlin ab. Daraufhin debütierte er als klavierspielendes, singendes, akkordeonspielendes, steppendes und schauspielendes Rentier im Weihnachtsmärchen Die Schneekönigin unter der regie von Natascha Kalmbach an der Landesbühne Niedersachsen Nord in Wilhelmshaven. Es folgten zahlreiche Gastengagements im Kinder- und Jugendtheater, darunter auch der große Erfolg Tschick. In den Spielzeiten 2013/14 und 2014/15 verpflichtete er sich als Inspizient in Wilhelmshaven. Anschließend fuhr er als Schauspieler auf der Mein Schiff 2 in den Orient. Zurückgekehrt arbeitete er freischaffend in Mainz, wo er sich stetig in den Bereichen Sprechen und Film etablierte. Mit dem Stück Trennung für Feiglinge fasste er 2016 schließlich Fuß im Genre der Boulevardkomödie. So fand er schließlich den Weg in die Komödie Frankfurt, wo er in Monsieur Claude und seine Töchter auf der Bühne steht. Im Fritz Rémond Theater ist er in Willkommen zu sehen.
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Guillaume, Michel

Geboren 1967 in München, wurde Michel Guillaume bereits mit 14 Jahren für die Leutershronner Geschichten engagiert. Nach der Schauspielausbildung in München spielte er unter der Regie von Hans Joachim Heyse die Rolle des Andrei in Andorra beiden Festspielen in Mayen und ging ebenfalls mit Heyse – in der Rolle des Octavian in Julius Caesar auf Tournee, Seit 1992 kennen die Fernsehzuschauer Michel Guillaume als Kommissar Theo Renner ín der Serie SOKO München, für die er in immer neuen Fällen ermittelte.
Auf Tournee war er mit a.gon Theaterproduktion zum ersten Mal 2006 als Mellersh Wilton in der ersten der äußerst erfolgreichen romantischen Komödie Verzauberter April zu sehen und stand seither in Zuviel Liebe, Ein Brillanter Mord, Nathan der Weise und Nathalie küsst auf der Bühne.
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Hadzik, Felicitas

Felicitas Hadzik ließ sich in Frankfurt als staatl. anerkannte Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin ausbilden (2012-2014).
Erste Tanzengagements führten sie ans Hessische Staatstheater Wiesbaden und ans Staatstheater Mainz (u.a. “My fair Lady“, “Lady in the Dark“). Bis heute steht sie an der Oper Frankfurt als Tänzerin auf der Bühne (“L’Orontea“, “Die lustige Witwe“).
Es folgten erste Rollenangebote am Stadttheater Lahnstein, wo sie nach kurzer Zeit erste Hauptrollen in den Sparten Musical und Schauspiel spielte (u.a. Lucy Harris in "Jekyll & Hyde", Dolly Meyer in "Hello Dolly", Schwester George in "Schwester George muss sterben"). Zudem engagierte sie das Stadttheater als Choreografin für die Musical-Großproduktionen (2014-2017).
Felicitas war in der Wechseljahr-Revue “Heiße Zeiten“ als Karrierefrau zu sehen und tourte mit dem Musical “Casino“ durch ganz Deutschland.
Seit 2018 darf sich Felicitas in Ihrer Heimatstadt zum Ensemble der Komödie Frankfurt zählen. Zu sehen war sie in den Stücken “Was dem einen recht ist“ und „Das Blaue vom Himmel“.
Regie und Choreografieführte sie u.a. am Rhein-Neckar-Theater Mannheim für die Musicalproduktionen “Willkommen in den Sixties“ und “Kollegen, Kollegen!“, sowie am Boulevardtheater Deidesheim bei den Komödien “Gatte Gegrillt“ und “Bleib doch zum Frühstück“. Seit 2018 engagiert sie der Opernsommer Bad Orb als Choreografin für die Operetten-Produktionen (“Die Fledermaus“und “Die lustige Witwe“).
Im März 2019 brachte Felicitas ihr erstes Pop-Schlager-Album mit dem Schlager-Duo „ZWEISAMKEIT“ auf den Markt.
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Hahn, Yael

wurde in Freiburg in Breisgau geboren. Ihr Schauspielstudium absolvierte sie an der Musik und Kunstuniversität Wien. Von 2014 bis 2017 war sie Ensemblemitglied am Schauspielhaus Salzburg. Dort war sie unter anderem als Amalia in Schillers Die Räuber und Elise in Molieres Der Geizige zu sehen. Weitere Engagements führten sie nach Hamburg ans Ernst Deutsch-Theater und ans Tiroler Landestheater Innsbruck. Neben ihrer Arbeit als Schauspielerin ist Yael Hahn als Sprecherin für Film, Fernsehen und Hörfunktätig.
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Happel, Steffen

Steffen Happel, 1986 in Hanau geboren, schloss 2012 sein Schauspielstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart ab.
Während des Studiums spielte er am Wilhelma Theater Stuttgart den Lysander in „Ein Sommernachtstraum“, am Staatstheater Stuttgart den Hänschen Rilow in „Frühlings Erwachen" und verbrachte das Studiojahr als Ensemblemitglied am Theater Freiburg.
Sein erstes Festengagement führte ihn drei Jahre ans Theater Dortmund, wo er in zahlreichen Rollen auf der Bühne stand. Seit 2015 ist Steffen Happel freiberuflich unterwegs und hatte diverse Engagements am Schlosstheater Celle, Theater Lüneburg, Staatstheater Wiesbaden, an der Tonne Reutlingen, am Zimmertheater Rottweil, sowie für die Schlossfestspiele Ettlingen und die Festspiele Wangen.
Neben der Bühne arbeitet er für TASK, einer Schauspielschule für Kinder und Jugendliche, wirkt bei Lesungen und Hörspielproduktionen des Hessischen Rundfunks mit und spielte im letzten ZDF Taunuskrimi „Im Wald“.
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Helmer, Claus

absolvierte seine Schauspielausbildung von 1959 - 1962 am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Schon während seiner Ausbildung war er bereits in 40 Theaterrollen an fast allen Wiener Bühnen, sowie in drei Spielfilmen und etlichen Fernsehproduktionen zu sehen. Ab 1962 war Claus Helmer als Schauspieler und Regisseur in Aachen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und Frankfurt am Main tätig. 1965 stand er zum ersten Mal auf der Bühne des Kleinen Theaters im Zoo an der Seite des Prinzipals Fritz Rémond in „Telemachos Clay“.
1967 feierte Claus Helmer seinen Einstand in der Komödie Frankfurt. Auch heute steht er immer wieder auf den Brettern, die die Welt bedeuten, so z.B. in „Cyrano in Buffalo“, „Champagnerkomödie“, in „Endlich allein“, „Othello darf nicht platzen“ oder zuletzt in „Ein Schlüssel für Zwei“, wo er als Richard auf der Bühne stand und ebenso die Regie übernahm.
Seit 1972 ist er Direktor der Komödie. Seit dieser Zeit hat er 59 Stücke inszeniert und hat selbst in 29 Inszenierungen mitgespielt. Dazu kommen noch ca. 14 Inszenierungen an anderen Bühnen wie beispielsweise an der Komödie im Bayerischen Hof, Theater in der Josefstadt (Wien), Koblenz, Köln usw..
1995 übernahm Claus Helmer zusätzlich die Direktion des Fritz Rémond Theaters im Zoo und rettete das traditionsreiche Haus so vor der Schließung. Hier inszenierte er u.a. „Andorra“, „Liliom“, „Die 39 Stufen“, „Der Raub der Sabinerinnen“ und zuletzt "The King's Speech - Die Rede des Königs".
Während seiner langjährigen Karriere erhielt Claus Helmer zahlreiche Auszeichnungen aufgrund besonderer schauspielerischen Leistungen sowie für seine Verdienste im Bereich Kultur. Hierzu zählen beispielsweise das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt, das Hessische sowie das Bundesverdienstkreuz am Bande sowie 2010 den „Friedrich Stoltze“ Preis für seine besonderen Verdienste um die Pflege des kulturellen Erbes in Frankfurt.
2012 wurde er mit der Goethe-Plakette ausgezeichnet. Es ist die höchste Ehrung des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst und die älteste Auszeichnung des Landes
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Herrmann, Herbert

machte ursprünglich eine Lehre als Schriftsetzer und Graphiker, bevor er sein Studium an der Schauspielschule Zürich aufnahm. Vielleicht war es diese erste Ausbildung in der „Schwarzen Kunst“, die seinen Hang zur Perfektion und Präzision förderte und ihn innerhalb weniger Jahre zu einem der beliebtesten und erfolgreichsten Schauspieler werden ließ. Sein erster großer Erfolg war die ZDF-Serie „3 sind einer zuviel“, daran schloss sich der Film „Fleisch“ von Rainer Erler, durch den er zusammen mit Jutta Speidel einen überragenden Erfolg errang. Die Dreharbeiten fanden in den USA statt. Die nächste ZDF-Serie „Ich heirate eine Familie“ mit Peter Weck und Thekla Carola Wied 1985/1986 machte ihn endgültig zum Publikumsliebling.
Danach kam der „Hexenschuss“ mit Susanne Uhlen, Hans Clarin und Helmut Fischer, der ein Stück deutsche Fernsehgeschichte geworden ist. Darüber hinaus prägte die Zusammenarbeit mit Lilly Palmer, Bernhard Minetti, Werner Hinz, Gustav Knuth und anderen seine künstlerische Persönlichkeit und Laufbahn. Wolfgang Spier entdeckte ihn für die Komödie. Hier war und ist insbesondere die Zusammenarbeit mit Jürgen Wölffer von durchschlagendem und anhaltendem Erfolg, zuletzt in „Verstehen Sie Julia“ mit Astrid Kohrs und in „Ein seltsames Paar“ mit Stefan Behrens.
Herbert Herrmann geht sehr gerne auf Tournee, weil der persönliche Kontakt zu seinem Publikum nirgendwo besser hergestellt werden kann. Davon zeugen die überragenden Erfolge bei den Tourneen „Micky Maus und Einstein“ mit Ute Willing, „Ein klarer Fall“ mit Jutta Speidel und Michael Hinz sowie der Publikumshit „Barfuß im Park“ mit Susanne Uhlen und Hannelore Cremer. Sein Regiedebüt gab Herbert Herrmann beim Weilheimer Theatersommer. Er inszenierte Neil Simons „Ein ungleiches Paar“.
Seinen Einstand als Regisseur an der Komödie Berlin gab er höchst erfolgreich mit Curth Flatows „Mein Vater, der Junggeselle“. Später folgten Clive Extons „Verzwickte Lügen“ und Flatows „Ein Mann – Ein Wort“. Herbert Herrmann und Nora von Collande standen bereits vor zwölf Jahren das erste Mal zusammen auf der Bühne – in der Flatow-Komödie „Verlängertes Wochenende“. An der Komödie im Bayerischen Hof in München spielten sie 2003 gemeinsam in „Wer hat Tante Myrtle gesehen?“. An der Berliner Komödie war Herbert Herrmann an der Seite von Horst Janson in „Warum nicht?“ zu sehen. Und Nora von Collande und er waren dort und auf Tournee „Das glückliche Paar“.
Herbert Herrmann machte ursprünglich eine Lehre als Schriftsetzer und Graphiker, bevor er sein Studium an der Schauspielschule Zürich aufnahm. Vielleicht war es diese erste Ausbildung in der „Schwarzen Kunst“, die seinen Hang zur Perfektion und Präzision förderte und ihn innerhalb weniger Jahre zu einem der beliebtesten und erfolgreichsten Schauspieler werden ließ. Sein erster großer Erfolg war die ZDF-Serie „3 sind einer zuviel“, daran schloss sich der Film „Fleisch“ von Rainer Erler, durch den er zusammen mit Jutta Speidel einen überragenden Erfolg errang. Die Dreharbeiten fanden in den USA statt. Die nächste ZDF-Serie „Ich heirate eine Familie“ mit Peter Weck und Thekla Carola Wied 1985/1986 machte ihn endgültig zum Publikumsliebling.
Danach kam der „Hexenschuss“ mit Susanne Uhlen, Hans Clarin und Helmut Fischer, der ein Stück deutsche Fernsehgeschichte geworden ist. Darüber hinaus prägte die Zusammenarbeit mit Lilly Palmer, Bernhard Minetti, Werner Hinz, Gustav Knuth und anderen seine künstlerische Persönlichkeit und Laufbahn. Wolfgang Spier entdeckte ihn für die Komödie. Hier war und ist insbesondere die Zusammenarbeit mit Jürgen Wölffer von durchschlagendem und anhaltendem Erfolg, zuletzt in „Verstehen Sie Julia“ mit Astrid Kohrs und in „Ein seltsames Paar“ mit Stefan Behrens.
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Imper, David

wurde in der Schweiz geboren und studierte in New York und Deutschland Schauspiel. Nach einem ersten Engagement am „Stadttheater Freiburg“ zog er nach Bonn und wurde Ensemblemitglied am „Jungen Theater Bonn“. Stationen seiner Laufbahn waren u. a. das „Stadttheater Bamberg“, „Schauspiel Köln“ „Theater im Rathaus Essen“, „Contra-Kreis Theater“ in Bonn und die „Komödie am Altstadtmarkt“ in Braunschweig. Bei den Bayerischen Theatertagen wurde das Stück „Die Leiden der jungen Wärterin“, mit ihm als Goethes Werther, zwei Mal ausgezeichnet.
Er spielte in Stücken wie „Charleys Tante“, „Achtung Deutsch“, „Im weißen Rössl“, „Die Kameliendame“, „Der nackte Wahnsinn“ oder „Othello“.
Auf der Leinwand konnte man ihn neben Burghart Klaußner in „Invasion“ sehen. Für diese Rolle wurde er auf dem Filmfest München für den Förderpreis „Neues Deutsches Kino“ nominiert. Er drehte in England das Kriegsdrama „Lula“ und den Horrorfilm „The Revenge of Robert“ und Weihnachten 2019 wird er in der erfolgreichen KIKA Serie „Ein Fall für die Erdmännchen“ zu sehen sein.
David freut sich zum ersten Mal im „Fritz Rémond Theater im Zoo“ zu spielen.
David Imper wurde in der Schweiz geboren und studierte in New York und Deutschland Schauspiel. Nach einem ersten Engagement am „Stadttheater Freiburg“ zog er nach Bonn und wurde Ensemblemitglied am „Jungen Theater Bonn“. Stationen seiner Laufbahn waren u. a. das „Stadttheater Bamberg“, „Schauspiel Köln“ „Theater im Rathaus Essen“, „Contra-Kreis Theater“ in Bonn und die „Komödie am Altstadtmarkt“ in Braunschweig. Bei den Bayerischen Theatertagen wurde das Stück „Die Leiden der jungen Wärterin“, mit ihm als Goethes Werther, zwei Mal ausgezeichnet.
Er spielte in Stücken wie „Charleys Tante“, „Achtung Deutsch“, „Im weißen Rössl“, „Die Kameliendame“, „Der nackte Wahnsinn“ oder „Othello“.
Auf der Leinwand konnte man ihn neben Burghart Klaußner in „Invasion“ sehen. Für diese Rolle wurde er auf dem Filmfest München für den Förderpreis „Neues Deutsches Kino“ nominiert. Er drehte in England das Kriegsdrama „Lula“ und den Horrorfilm „The Revenge of Robert“ und Weihnachten 2019 wird er in der erfolgreichen KIKA Serie „Ein Fall für die Erdmännchen“ zu sehen sein.
David Imper wurde in der Schweiz geboren und studierte in New York und Deutschland Schauspiel. Nach einem ersten Engagement am „Stadttheater Freiburg“ zog er nach Bonn und wurde Ensemblemitglied am „Jungen Theater Bonn“. Stationen seiner Laufbahn waren u. a. das „Stadttheater Bamberg“, „Schauspiel Köln“ „Theater im Rathaus Essen“, „Contra-Kreis Theater“ in Bonn und die „Komödie am Altstadtmarkt“ in Braunschweig. Bei den Bayerischen Theatertagen wurde das Stück „Die Leiden der jungen Wärterin“, mit ihm als Goethes Werther, zwei Mal ausgezeichnet.
Er spielte in Stücken wie „Charleys Tante“, „Achtung Deutsch“, „Im weißen Rössl“, „Die Kameliendame“, „Der nackte Wahnsinn“ oder „Othello“.
Auf der Leinwand konnte man ihn neben Burghart Klaußner in „Invasion“ sehen. Für diese Rolle wurde er auf dem Filmfest München für den Förderpreis „Neues Deutsches Kino“ nominiert. Er drehte in England das Kriegsdrama „Lula“ und den Horrorfilm „The Revenge of Robert“ und Weihnachten 2019 wird er in der erfolgreichen KIKA Serie „Ein Fall für die Erdmännchen“ zu sehen sein.
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Jansen, Thomas

beendete seine Schauspielausbildung 2003 in Regensburg und arbeitete nach einem Engagement an einem Privattheater drei Jahre freischaffend, u. a. am u/hof am Landestheater Linz in Österreich. Es folgte von 2007 bis 2009 ein Festengagement am Jungen Schauspiel Hannover, wo er u. a. Alex in »A Clockwork Orange« spielte. Nach weiteren Engagements am Schauspiel Hannover (2009 bis 2010) sowie am Stadttheater Bremerhaven, wo er mit Tim Egloff und Kirsten Uttendorf zusammenarbeitete, ist er seit der Spielzeit 2012.2013 festes Ensemblemitglied des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden.
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Jonca, Heike

wurde in Halle geboren und studierte bis 1979 an der Theaterhochschule „Hans Otto“ in Leipzig. Anschließend war sie bis 1986 am Schauspielhaus Chemnitz und von 1986 bis 1993 an der Kleinen Bühne „Das Ei“ in Berlin engagiert. Ihre weiteren Engagements führten sie unter anderem ans Theater 89 Berlin, ans Theater Brandenburg und das Theater im Palais Berlin. In der Spielzeit 2013/2014 fand die Premiere des Musicals „Höchste Zeit“ im Theater am Kurfürstendamm in Berlin statt. Seit 2014 tourt sie mit dem Stück, sowie seinen Fortsetzungen, gemeinsam mit drei Kolleginnen durchs Land. 2013/2014 waren sie mit „Heiße Zeiten“ und 2017/2018 mit „Höchste Zeit!“ auch in der Komödie im Marquardt zu erleben.
Seit Ende der 1980er Jahre steht Heike Jonca neben der Arbeit am Theater auch für Film und Fernsehen vor der Kamera. Dem deutschen Publikum ist sie vor allem in der Hauptrolle der Susanne Polauke, Mutter der Titelfigur in „Anna und die Liebe“ (2008-2012) und als Krankenschwester Hilde Thomaschewski in der Arztserie „Hallo Onkel Doc!“ (1994-2000) bekannt, sowie aus zahlreichen Auftritten in u. a. „In aller Freundschaft“, „Soko Wismar / Leipzig / Köln“ oder den „Spreewaldkrimis“.
In der Spielzeit 2021/2022 kehrt sie mit der Uraufführung von „Himmlische Zeiten“ wieder an die Komödie im Marquardt zurück.
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Kamp, Alexandra

Alexandra Kamp gewann bereits im Alter von elf Jahren einen nationalen
Vorlese-Wettbewerb. Nach dem Abitur studierte die gebürtige Baden-Badenerin an der Schauspielschule „Les Cours Florent“ in Paris und arbeitete international als Model.
Ihr Kinodebüt feierte Alexandra Kamp 1998 an der Seite von Claudia Cardinale in
dem französischen Arthouse-Kinofilm „Riches, Belles et Cruelles“. Für ihre erste TV-Hauptrolle in Ernst Josef Lauschers Melodram „Ich liebe eine Hure“ stand sie mit Uwe Bohm vor der Kamera. Ihr belgischer Dogmafilm „Vampires“ gewann im April 2010
den Publikumspreis beim International Fantastic Filmfestival in Brüssel. Außerdem
war sie Jurymitglied des Filmfestivals von Monte Carlo und sogar für The
International Emmy Awards 2010.
Neben ihren Film- und Theaterprojekten hat sie eine große Vorliebe für Literatur. Sie verlieh der Hörbuch-Version von Henry Millers „Sexus“ ihre Stimme und nahm damit erfolgreich beim Internationalen Literaturfestival in Berlin und beim Internationalen Theaterfestival in
Bielefeld teil.
Vor einem Jahr standAlexandra Kamp unter der Regie von Dieter Wedel bei den Nibelungenfestspielen in Worms auf der Bühne. Anfang 2011 sorgte sie in Stuttgart mit dem französischen Theaterstück „Illusionen einer Ehe“ über Wochen für ein ausverkauftes Haus. Nun freut sie sich auf das Frankfurter Publikum.
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Karsten, Bianca

studierte Schauspiel und Gesang an der Berliner Schule für Bühnenkunst. Sie erweiterte ihre Ausbildung in Workshops u. a. in den USA bei Kyle McLachlan („Blue Velvet“, „Twin Peaks“) sowie dem renommierten Hollywood-Acting Coach Bernhard Hiller. Gerne steht sie für unterschiedliche Rollen vor der Kamera, u.a. für den Kinofilm „Schnee in der Neujahrsnacht“, die preisgekrönte Sitcom „The Finellis“ sowie für Serien wie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, „Unter Uns“, „Verbotene Liebe“ und „Anna und die Liebe“. Ihre Vielseitigkeit stellt sie u. a. auch als Gesangs- und Synchronstimme der Barbie oder als Moderatorin großer Events wie der Formel 1 unter Beweis. Außerdem ist sie Sängerin und Songschreiberin der Duos „Zeitgefühl“ und „Misses Sunshine“.
Als June Carter war sie mit „Johnny Cash - The Man in Black“ auf Deutschlandtournee, trat am Berliner Theater des Westens auf und war Emmi in „Gut gegen Nordwind“ am Contra Kreis Theater, Bonn. An den Kudamm Bühnen in Berlin und der Komödie Winterhuder Fährhaus in Hamburg stand sie u.a. in „Galanacht“, „Der lustige Witwer“, „Die 39 Stufen“, „Kalender Girls“, „Das (perfekte) Desaster Dinner“, „Ziemlich beste Freunde“ und zuletzt in „Vorhang auf für Cyrano“ auf der Bühne.
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Kiefer, Dorkas

Bereits als Kind begleitete Dorkas Kiefer ihre Mutter zu deren Gesangsauftritten und verfiel so schon in jungen Jahren der Magie der Bühne. Ihre leidenschaftliche Liebe zur Musik, zu Gesang und Tanz führte sie nach dem Abitur 1992 zum Musical. Noch im gleichen Jahr folgte ein erstes Engagement am Gießener Stadttheater. Danach zog es sie nach Münster, wo sie in der Rock Oper „JFK“ (Jovel Music Hall) die Rolle des Mainsupporters verkörperte. Im Anschluss daran bekam sie ein Engagement als Ronette in dem Musical „Little Shop of Horrors“ an den Städtischen Bühnen.
Parallel dazu nahm sie mit der von Ralph Siegel produzierten Gruppe „Mekado“ 1994 in Dublin am internationalen Grand Prix de la Chanson teil und belegte den 3. Platz für Deutschland. 1995 ging sie mit „JFK - The Rock Opera“ auf Europatournee. 1996 gastierte sie dann am Metropoltheater in Wien als Klärchen in der Operette „Das Weiße Rößl“.
Im selben Jahr folgte ihr erstes Engagement in einem TV-Serienformat, sowie in den darauffolgenden Jahren zahlreiche Film- und Fernsehproduktionen, u. a. der Spielfilm „Charleys Tante“ unter der Regie von Sönke Wortmann, die Hauptrolle in „Die Babysitterin“ unter der Regie von Michael Keusch sowie eine Rolle in dem erfolgreichen Kinofilm „Aimée und Jaguar“ unter der Regie von Max Färberböck.
1999 sah man Dorkas in einer Hauptrolle von „Klinikum Berlin Mitte“. Parallel zu den Dreharbeiten tourte sie im Jahr 2000 als Stargast mit Udo Lindenberg und dem Panikorchester sowie dem Babelsberger Filmorchester durch Deutschland.
2004 übernahm sie die weibliche Hauptrolle der Kriemhild in der Constantin Film Produktion „Siegfried“. In den darauffolgenden Jahren stand sie für Filme wie „Das Geheimnis von Loch Ness“" (Regie: Michael Rowitz) und „Annas Albtraum kurz nach 6“ (Regie: Roland Suso Richter) vor der Kamera.
Aktuell wird Dorkas Kiefer mit der Produktion „Der Bulle und das Landei“ noch in diesem Jahr im Fernsehen zu sehen sein.
Zwischen 2009 und 2011 konnte man sie regelmäßig am Düsseldorfer Theater an der Kö und im Kölner Theater am Dom in den Stücken „Die 39 Stufen“, „Film ab“ und „Sei lieb zu meiner Frau“" sehen.
2007 gründete Dorkas mit befreundeten Musikern die Band "The Cat′s Pyjamas". 2009 erschien ihre erste gemeinsame CD "Colourbound" (www.thecatspyjamas.de)
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Klarwein, Michaela

gebürtige Münchnerin, stammt aus einer Künstlerfamilie. Ähnlich wie ihr Vater, Kammersänger an der Münchner Staatsoper, wollte sie auch unbedingt auf die Bühne. Ihr erstes Engagement war am Staatstheater Wiesbaden, es folgten feste und Stückverträge in Hamburg, Hannover, München, Bern, Stuttgart, Krefeld, Bregenz, Bonn, Nürnberg, Köln und Düsseldorf.
Sie war bei einigen Tourneeproduktionen dabei, wirkte bei den Sommerspielen in Wunsiedel und Feuchtwangen mit, und bekam bei den Festspielen in Bad Gandersheim den „Roswitharing" als beste Schauspielerin verliehen. Im Fernsehen hatte sie Gastauftritte in der „Lindenstraße", in „Der Fahnder", „Die Anrheiner", „7 Tage Glück" und im Spielfilm „Engel und Joe". Außerdem synchronisiert sie und spricht Funkspots im Radio.
In der Komödie Frankfurt war sie bereits in „Nie wieder arbeiten" und „Zauberhafte Zeiten" zu sehen.
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Klingelhöfer, Ricarda

ausgebildet in Frankreich und Deutschland war die international tätige Schauspielerin und Sprecherin, in den letzten Jahren in der Region zu sehen an den Mainzer Kammerspielen, der Fliegenden Volksbühne Michael Quast, dem Frankfurter Autoren-Theater, dem Volkstheater Liesel Christ, Kammerspiel Frankfurt, in Wiesbaden, Mannheim, Darmstadt und auch in Schwetzingen, den Frankenfestspielen Röttingen, Staatstheater Karlsruhe und dem Theaterhaus Stuttgart, u.a.
Das Repertoire der viersprachigen Schauspielerin reicht von Charakterrollen bis ins komödiantische Fach. Herausragende Rollen waren „Martha“ in „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“, „Petra“ in R.W. Fassbinders „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ (R. Sylvia Hoffmann) oder zuletzt die „Staatsanwältin“ in F.v. Schirachs „Terror“, ebenso wie die komischen Rollen der „Mutter Oberin“ im Musical „Non(n)sens“ oder der „Charlotte“ in der Volkstheater-Komödie „Fisch zu Viert“ . Als Sprecherin ist sie regelmäßig in der hr4-Comedy „Der ganz normale Wahnsinn“ (im hess. Dialekt) zu erleben sowie auch in hr2-Hörpiel-Formaten. Vor der Kamera stand sie in internationalen TV-Produktionen und für ARD und ZDF.
In der Spielzeit 19/20 ist sie am Fritz-Remond-Theater erneut als "Frau von Mallebré" in Drei Männer im Schnee und in der Premiere der Mausefalle als "Mrs. Boyle" zu sehen.
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Knospe, Jens

Der gebürtige Rostocker Jens Knospe absolvierte sein Schauspielstudium an der Schauspielschule „Ernst Busch“. Direkt nach der Ausbildungfolgte ein mehrjähriges Festengagement am Volkstheater Rostock. Hier spielte unter anderem in Stücken wie „Der Kaukasische Kreidekreis“, „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“ und „Ein Sommernachtstraum“. Es folgten Engagements an der Komödie am Altstadtmarkt und der Komödie Düsseldorf. In der Düsseldorfer Komödie spielte er zuletzt unter der Regie von Helmuth Fuschl die Rolle des Mario in Aldo Nicolajs „Es war nicht die Fünfte, es war die Neunte“. Unlängst ging er mit den sehr erfolgreichen Produktionen „Suche impotenten Mann fürs Leben“ und „Alles auf Krankenschein“ auf Deutschlandtournee.
Neben seiner Theaterarbeit war Jens Knospe auch in mehreren Fernsehproduktionen zu sehen. So stand er in der erfolgreichen ZDF-Serie „Girlfriends“ gemeinsam mit Mariele Millowitsch und Walter Sittler vor der Kamera. Es folgten u.a. Produktionen wie „Der Alte“, „Polizeiruf 110“, „Der Landarzt“ oder „Da kommt Kalle“. Im ZDF war Jens Knospe außerdem in der Inga-Lindström-Verfilmung „Entscheidung am Fluss“ und dem Fernsehfilm „Flammen der Liebe“ aus der Fernsehreihe „Rosamunde Pilcher“ zu sehen.
Jens Knospe spielte bereits in der Frankfurter Komödie in "Außer Kontrolle" und freut sich nun erneut auf das Frankfurter Publikum.
Weitere Informationen unter: www.jens-knospe.de
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Krah, Martin

wurde 1984 auf Rügen geboren und im Ruhrpott sozialisiert. Über Umwege, welche ihn zunächst zu einem geisteswissenschaftlichen Studium nach Münster führten, nahm er sein Schauspielstudium an der Ostsee auf. Von 2011-2013 gehörte er zum festen Ensemble des Theaters Detmold und steht seitdem auf den unterschiedlichsten deutschsprachigen Bühnen. Als Wahlkölner arbeitet er von der Domstadt aus für Film-, Theater- und Hörproduktionen und spielt seit dem Sommer 2021 außerdem die Rolle des Old Shatterhand bei den Karl-May-Festspielen in Elspe. In Der Menschenfeind ist er zum ersten Mal im Fritz Rémond Theater zu sehen.
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Krieg, Christopher

Der gebürtige Frankfurter Christopher Krieg studierte Schauspiel in München und London. Neben langjährigen Festengagements am Theater Heilbronn, dem Stadttheater Münster und dem Staatstheater Wiesbaden war er freiberuflich an Theatern in Hamburg, Frankfurt , München, Stuttgart, Essen und Düsseldorf, bei Freilichtfestspielen in Ettlingen, Mayen, Wunsiedel und Heppenheim sowie für verschiedene deutsche Tournee-Theater tätig. Zu seinem Rollenrepertoire gehören u.a. Benedict in Shakespears Viel Lärm um Nichts, Petruchio in Der widerspenstigen Zähmung, Prospero in Der Sturm, Fiesko in Die Verschwörung des Fiesko zu Genua, Jupiter in Amphytrion und der Titelheld in Cyrano de Bergerac sowie Rollen in zahlreichen deutschen Ur- und Erstaufführungen. Im Sommer 2016 übernahm er bei den renommierten Burgfestspielen Jagsthausen die traditionsreiche Rolle des Götz von Berlichingen und erhielt dafür den Publikumspreis des Festivals. Neben seiner Theaterarbeit war Christopher Krieg in zahlreichen Fernsehproduktionen, u.a.Die Fallers, Tatort, Unter Verdacht, Siska, Der Alte, SOKO 5113, SOKO Köln und SOKO Leipzig, Küstenwache, Der Staatsanwalt und Die Rettungsflieger sowie in dem Film Rennschwein Rudi Rüssel zu sehen.
An der Komödie Frankfurt war er u.a. bereits in Boeing, Boeing, Ein Hauch von Frühling, Die Perle Ann, Zauberhafte Zeiten und zuletzt in Der süsseste Wahnsinn zu sehen. Auch am Fritz Rémond Theater ist Christopher Krieg regelmäßig zu Gast und spielte u.a. in Die Grönholm Methode, Die Falle, Ein Geist kommt selten alleine,Der Vorname, Unsere Frauen, The Kings Speech und zuletzt in Die Wunderübung.
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Kruse, Anja

In Essen geboren und aufgewachsen absolvierte Anja Kruse ihre künstlerische Ausbildung an der Folkwangschule. Noch vor ihrem Abschluss wurde sie an den Städtischen Bühnen Münster engagiert. Es folgten weitere Verpflichtungen u.a. am Hamburger Thalia Theater, am Staatstheater Oldenburg, am Theater des Westens in Berlin sowie am Musiktheater Gelsenkirchen, wo sie als Sonja in Neil Simons Sie spielen unser Lied auf der Bühne stand. Anfang der 1980er Jahre war sie in Michael Verhoevens Die Weiße Rose erstmals im Kino sehen. Einem großen Publikum wurde sie schließlich durch den ZDF-Mehrteiler Die schöne Wilhelmine bekannt, für den sie 1984 mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet wurde. Es folgten zahlreiche Rollen in Fernsehserien wie Traumschiff, Schwarzwaldklinik und Forsthaus Falkenau sowie in Filmen wie Maria Stuart, Durst nach Rache, Helden haben‘s schwer, dem Zwölfteiler Verwirrung des Herzens, Sieben Tage bis zum Glück und als intrigante Dr. Kaltenbach in Klinik unter Palmen, der Beziehungskomödie Jetzt bin ich dran, Liebling und der Barbara-Wood-Verfilmung Spiel des Schicksals vor der Kamera. Zuletzt sah man Anja Kruse in Mit einem Rutsch ins Glück, Traumhotel Seychellen und Johanna, Köchin aus Leidenschaft. Seit 1992 arbeitet sie vermehrt für internationale Produktionen, so an der Seite von Patrick Swayze in Jump sowie mit Christopher Lambert in Metamorphosis und The Gardener of God.
Neben ihrer erfolgreichen Film- und Fernsehkarriere blieb Anja Kruse dem Theater treu. So stand sie u.a. in Produktionen wie My Fair Lady als Eliza, in Arthur Millers Nach dem Sündenfall als Marilyn Monroe, in Ibsens Nora, in Die Palästinenserin, als Heather in Ich steige aus und mach‘ ne Show, als Polly in der Dreigroschenoper sowie im Musical Die Schöne und das Biest auf der Bühne. Am Düsseldorfer Theater an der Kö spielte sie die legendäre Mrs. Robinson in der Deutschen Erstaufführung der Reifeprüfung und stand in Komödien wie Ein ungleiches Paar oder zuletzt Der Vorname auf der Bühne. Dieter Wedel holte sie außerdem für seine Nibelungenfestspiele nach Worms. Mit Daniel Glattauers Die Wunderübung gastiert Anja Kruse nun erstmals am Fritz Rémond Theater in Frankfurt.
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Laube, Steffen

Steffen Laube debütierte bereits mit 12 Jahren am Staatstheater Karlsruhe.
Von 1979 bis 1982 studierte er Schauspiel, Gesang und Tanz. Anschließend trat er Engagements u.a. An Staatstheatern in Karlsruhe, Wiesbaden, Kassel, Koblenz, Ulm und am Schauspiel und der Oper Bonn an, mit Hauptrollen als Romeo, Faust, Hamlet oder Leonce.Aber auch im Musiktheater fasste er schnell Fuß u.a. als Conferencier inCabaret, Pilatus in Jesus Christ Super Star, Wilhelm in Black Rider und Jake in Dirty Dancing. In Salzburg entstanden Aufnahmen und Auftritte mit dem Beethoven Orchester Bonn, sowie unzählige Hörspiele mit dem WDR Köln. Seit 2004 arbeitet Steffen Laube als freischaffender Schauspieler und Regisseur. 2010 hatte er eine Gastdozentur an der Universität Tel Aviv und Haifa in Israel inne. Im Fernsehen wirkte er in über 50 Produktionen mit u.a. in Tatort, Wilsberg, Lindenstr oder in diversen Comedyserien. In der Komödie Frankfurt war er zuletzt in dem Stück Achtung Deutsch zu sehen. Im Fritz Rémond Theater stand er bereits 2007 für Warum gerade ich auf der Bühne. Für Geliebter Jacques…Offenbach, den kennen Sie doch kehrt er nach Frankfurt zurück.
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Leyh, Laura

erhielt ihre Ausbildung in Schauspiel, Gesang und Tanz an der Hochschule der Künste in Berlin. Es folgten Engagements in verschiedensten Musical- und Schauspielproduktionen an diversen Theatern in Berlin wie Theater des Westens, Theater am Kurfürstendamm, Neuköllner Oper oder die Bar jeder Vernunft. Aber auch an anderen Bühnen war sie zu sehen, u.a. am Grenzlandtheater Aachen, Winterhuder Fährhaus Hamburg, Komödie Dresden, Deutsches Theater München und dem Capitol Theater Düsseldorf. Zu ihren wichtigsten Rollen gehören z.B. Heather in „The Band“, Eliza in "My fair Lady", Linda in "Spiel's nochmal, Sam" oder auch Maria in "Linie 1" am Grips Theater Berlin, wo sie von 2002 bis 2007 festes Ensemblemitglied war und wo sie bis heute als fester Gast in der legendären „Linie 1“ zu erleben ist.
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Lindenau, Wolff von

erhielt seine Schauspielausbildung in Basel und war anschließend 5 Jahre am Stadttheater Heilbronn engagiert. Dort spielte er eine Vielzahl großer Rollen, so z. B. Mackie Messer in Brechts „Die Dreigroschenoper“. Er gastierte an Bühnen in Kassel, Köln, Düsseldorf, Aachen, Stuttgart und Bonn sowie bei den Festspielen in Heppenheim und Bad Vilbel. Dem Frankfurter Publikum ist er auch durch viele Produktionen am Volkstheater bekannt, ob als Pfeiffer in der legendären „Feuerzangenbowle“, als Truffaldino in Goldonis „Der Diener zweier Herren“ und zuletzt als George in „Ein Käfig voller Narren“. Er spielte am Fritz Rémond Theater u.a. in „Richards Korkbein“, “Der Hauptmann von Köpenick“, „Stepping out“, „Männerhort“, „Verlorene Liebesmüh“ und in „Diener zweier Herren“. An der Frankfurter Komödie war er u. a. in „Wie wär´s denn, Mrs. Markham?“, „Ich, Marlene“, „Cyrano in Buffalo“, „Champagnerkomödie“ und zuletzt in „Wer doppelt liebt, lebt besser“ zu sehen. Ferner arbeitet er für Film und Fernsehen, darunter für den Hessischen Rundfunk mehrfach im „Tatort“. Als erfahrener Synchronsprecher leiht er seine Stimme vielen ausländischen Schauspielern.
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Luger, Joachim H.

Joachim Hermann Luger, im gesamten deutschsprachigen Raum für seine Fernseh- Rolle des Vater Beimer aus der Langzeit-Serie Lindenstraße bekannt, stand schon als Schauspielschüler vor ziemlich genau 50 Jahren am Staatstheater Stuttgart auf der Bühne. Es folgten mehrjährige Engagements am Stadttheater Lübeck, am Grillo-Theater in Essen und am Schauspielhaus Bochum unter der Intendanz von Claus Peymann. Er gastierte wiederholt an den Westfälischen und Rheinischen Landestheatern, bei den Ruhrfestspielen und bei den Festspielen in Bad Hersfeld. Lugers Repertoire umfasst heute weit über hundert Rollen, darunter so unterschiedliche wie z. B. den Glasenapp in Hauptmanns Biberpelz, den Pinneberg in Falladas Kleiner Mann was nun?, den Pralinesoldaten Bluntschli in Shaws Helden, den Robespierre in Dantons Tod von Büchner, den Gerichtsrat Walther in Kleists Lustspiel-Klassiker Der zerbrochne Krug, den Mortimer Brewster in Arsen und Spitzenhäubchen oder die tragische Figur des Lehrers Klamm in dem Solostück Klamm ́s Krieg. Joachim H. Luger liebt aber auch die leichte Muse. So spielte er in Operetten wie Frau Luna , Im Weißen Rössl, in der Fledermaus von Johann Strauß und in Brechts Dreigroschenoper. Aber auch in Musicals wie Kiss me Kate, Hello Dolly, Anatevka und Cabaret. Für seine Darstellung des Schneider Mottel in Anatevka erhielt er den Preis für die beste Nebenrolle bei den Festspielen in Bad Hersfeld. Am Theater am Dom und auch am Theater an der Kö in Düsseldorf war er in Boulevard-Erfolgen wie Ping-Pong, Treue oder der Hochzeitstag, Wenn es Herbst wird, Schöne Geschichten mit Mama und Papa oder Achtung Deutsch zu sehen. Als Johannes in Wir sind die Neuen stand er bereits im Fritz Rémond Theater auf der Bühne. Zuletz war er an der Komödie Frankfurt in Wie man fällt, so liebt man zu sehen.
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Mahler, Heidi

überzeugte Hamburgerin studierte an der Staatlichen Schauspielschule bei Eduard Marcks, kam dann an das OhnsorgTheater, wo sie an der Seite ihrer Mutter Heidi Kabel über viele Spielzeiten in zahllosen Komödien die „Süsse Deern“ spielte, bis sie unter der Regie von Rudolf Noelte neben Quadflieg und Striebeck im Thalia-Theater in Gerhart Hauptmanns Michael Kramer auf die „Große Bühne“ wechselte. Es folgten Tschechows Drei Schwestern, Lessings Minna von Barnhelm, Das Tagebuch der Anne Frank, aber auch Aykburnund Neil Simon-Stücke und, seit 1990, immer wieder Volkstheater in Hamburg, Frankfurt, Bonn und auf großen Tourneen. 2007 erhielt sie in Hamburg den „Rolf-Mares-Preis“ für ihre Darstellung der Mudder Mews in der gleichnamigen Tragödie von Fritz Stavenhagen am Ohnsorg-Theater, wo sie allmählich in das Rollenfach ihrer berühmten Mutter wechselte, übrigens mit großem Erfolg. 2016 verlieh der Hamburger Senat ihr die „Biermann-Ratjen-Medaille“ für herausragende Leistungen im Kulturbereich. In der Rolle der „Frau Bolt“, einer der Glanznummern von Heidi Kabel, kehrt sie gern nach Frankfurt an das Fritz Rémond Theater am Zoo zurück.
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Maleen, Silvia

Silvia Maleen absolvierte ihr Schauspielstudium am Konservatorium der Stadt Wien und wurde gleich nach dem Diplom am Theater in der Josefstadt in Wien engagiert, wo sie als Melitta in Grillparzers „Sappho“ an der Seite von Ulli Maier debütierte.
Anschließend war sie Ensemblemitglied am Stadttheater Regensburg. Dort spielte sie unter anderem die Julie in Strindbergs „Fräulein Julie“, Hermia in Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ und Virginia in Brechts „Leben des Galilei“. Für ihre Darstellung der Giacinta in Goldonis „Trilogie der Sommerfrische“ wurde sie 2004 für den Bayerischen Theaterpreis nominiert.
Es folgten Gastverträge am Fritz Rémond Theater Frankfurt („Komödie im Dunkeln“, „Der Snob“) und am Apollo Theater Siegen.
Seit 2008 arbeitet Silvia Maleen auch in verschiedenen Formaten für das deutsche Fernsehen. Bekannt wurde sie vor allem durch die Rolle der Jennifer Steinkamp in der RTL-Serie „Alles was zählt“, die sie über zwei Jahre verkörperte.
In Frankfurt spielte sie zuletzt in „Madame es ist angerichtet“ an der Komödie und "Der dressierte Mann" am Fritz Rémond Theater.
Weitere Informationen unter www.silviamaleen.de
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Mann, Angelika

Der absolute Top-Star der DDR-Rockszene wird seit ihrer Übersiedlung nach Westberlin 1985 auch als Schauspielerin und Kabarettistin deutschlandweit gefeiert. Nach ihrer Ausbildung zur Sängerin und Pianistin (!) begann 1973 ihr Senkrechtstart in den ostdeutschen Medien mit dem Song „Na und“. Sie war Sängerin der Klaus-Lenz-Bigband und trat zusammen mit Uschi Brüning, Manfred Krug, Günter Fischer und Reinhard Lakomy auf. 1987 feierte sie einen Riesenerfolg als Lucy in Günter Krämers Legende gewordener „Dreigroschenoper“-Inszenierung am Berliner Theater des Westens, die auch an der Hamburgischen Staatsoper, beim Theaterfestival in Spoleto und bei einem Gastspiel in Tokio gezeigt wurde. Unter der Regie von Torsten Fischer spielte sie Lampito in „Lysistrata“ am Schauspiel Köln. Sie war sechs Jahre lang die Hexe in „Hänsel und Gretel“ im Berliner Friedrichstadtpalast. Sie wirkte mit in Rosa von Praunheims Film „Magnus Hirschfeld – der Einstein des Sex“ und feierte Triumphe an der Berliner Tribüne mit „Claire Waldoff“. Seit 1999 moderiert sie als Märchenrätselhexe Ratesumbria das Advents- und Weihnachtsprogramm „Märchenhexe“ im ORB/RBB. Ob als Sängerin auf zahlreichen Tonträgern, als Kabarettistin, als Schauspielerin in den unterschiedlichsten Rollen, z. B. 2009 als Frosch in „Die Fledermaus“ (Gera und Altenburg) oder in dem seit 2009 deutschlandweit gespielten deutsch-OST/deutsch-WEST-Kabarett-Programm zum Mauerfall „Die Rückkehr der Gummiadler“ mit Frank Golischewski (seit 2003 oft ihr Bühnenpartner) – Angelika Mann, die ihr Publikum mit der ihr eigenen wunderbaren Mischung aus Humor und Können begeistert, spielte die Rolle der Hausfrau bereits in „HEISSE ZEITEN – Wechseljahre“.
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Müller, Deborah

wurde 1982 in Lana/Südtirol/Italien geboren und arbeitete jahrelang im Alters- und Pflegeheim sowie in Behindertenstätten.
Von 2003-2006 besuchte sie die Altenpflegeschule, bevor sie von 2006-2009 die Schauspielausbildung an der Neuen Münchner Schauspielschule Ali Wunsch König absolvierte.
Seitdem hat Deborah Müller an verschiedenen Theatern gespielt u.a. am Alten Schauspielhaus Stuttgart in Vater, an der Komödie Marquardt in Die Feuerzangenbowle und in der Münchner Pasinger Fabrik in Was ihr wollt, Anatol und Die Gildspinner, im Torturmtheater third floor, im Teamtheater dann Erdbeeren im Januar und Doig und auf Tournee das Frauensolo Emmas Glück An der Komödie Frankfurt sah man Deborah bereits in Monsieur Claude und seine Töchter, Wie du mir so ich dir und Was dem einen recht ist.
Auch im Fernsehen war sie neben diversen Werbespots u.a. 2014 in Weißblaue Geschichten, 2015 in Sturm der Liebe, Rosenheim-Cops und Soko 5113, 2016 im ORF-Landkrimi, 2017 in Hubert und Staller sowie 2018 in "die Bergretter" ZDF. und Terra X
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Müller, Maja

Maja Müller studierte an der Folkwang Universität der Künste Essen und spielte währenddessen am Schauspielhaus Düsseldorf in „La Périchole“ und „Stützen der Gesellschaft“. Nach dem Diplom folgten Festengagements am Theater Baden-Baden und am Stadttheater Pforzheim. Seit 2008 ist sie freischaffend tätig und war an Theatern in Karlsruhe, Heidelberg, Stuttgart, Stendal und Aachen engagiert. Zu ihren Rollen gehören u.a. Polly („Die Dreigroschenoper“), Julia („Romeo und Julia“), Effi („Effi Briest“), Eliza („My Fair Lady“), Stella („Endstation Sehnsucht“), Sonja („Drei Mal Leben“), Gretchen („Gretchen 89ff.“), Elise („Der Geizige“), oder Kate/Lilli („Kiss me, Kate“), Beatrice in „Diener zweier Herren“, Darja ( „Nathan der Weise“ ), Franziska Meiser in „Terror“, Portia ( „ Der Kaufmann von Venedig“ ) oder Kassandra ( „Kassandra“ von Christa Wolff ). Zuletzt war sie in Stuttgart als Oberschwester Ursula in „Sister Soul und ihre Schwestern“ und am Theater Baden-Baden in „Cabaret“ zu sehen. Mit dem Stück „Vater“, das 2017 den zweiten Platz beim INTHEGA-Preis bekam, tourt sie im Frühjahr wieder durch den deutschsprachigen Raum.
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Molitorisz, Manfred

wurde an der Otto Falckenberg Schule in München ausgebildet und ging zunächst an das Landestheater Rendsburg. Es folgten Engage- ments in Kiel und Lüneburg. Von 1975 bis 1983 arbeitete er als Schauspieler und Spielleiter am Theater Koblenz. Hier stellte er auch sein Können als Regisseur unter Beweis. Nach einigen Jahren freischaffender Tätigkeit u.a. in München, am Staatstheater Wies- baden, am Grenzlandtheater Aachen und bei den Luisenburg-Fest- spielen Wunsiedel kehrte Molitorisz 1987 als Oberspielleiter des Schauspiel und Spielleiter der Oper an das Theater Koblenz zurück. Seit 1995 arbeitet er wieder freischaffend. An der Komödie Frank- furt war er in Keine Leiche ohne Lily, Funny Money, Liebe, Lügen, Lampenfieber, Sextett, Othello darf nicht platzen, Und alles auf Kran- kenschein, Wer doppelt liebt, lebt besser, Lügen haben junge Beine, Und das am Hochzeitsmorgen und zuletzt in Das hat man nun davon zu sehen. Er inszenierte hier außerdem Madame, es ist angerichtet. Am Fritz Rémond Theater stand er u.a. in Schule der Frauen, Andorra, Olympia, Amadeus, Pariser Hasenjagd, Dinner Party oder The King’s Speech auf der Bühne, was er zuletzt auch in Düsseldorf spielte.
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Niesche, Madeleine

geboren und aufgewachsen in Röbel / Müritz.
Ihr erstes Theaterengagement erhielt sie am Bremer Theater, es folgten feste Engagements
u.a. am Hessischen Staatstheater Wiesbaden (1992-1996), am Nationaltheater Weimar(1997-98) und am Theater der Stadt Koblenz( 1999-2009).
Sie hat mit den Regisseuren Annegret Ritzel, Hans Hollmann, René Heinersdorff, Janusz Kica, Werner Tritzschler, Martin Klöpfer, Werner Heinrichmöller, Andras Fricsay, Peter Lotschak, Claus Helmer u.v.a. gearbeitet.
Wichtige Rollen in den letzten Jahren waren unter anderem die Titelrollen in "Hedda Gabler", "Maria Stuart", "Lulu", "Medea", "Mutter Courage", Blanche in "Endstation Sehnsucht" und andere dramatische Rollen. Aber auch in Komödien hat sie immer wieder gespielt, wie zum Beispiel in "Offene Zweierbeziehung" von Dario Fo, in "Eine Mittsommernachts-Sex-Komödie" von Woody Allen (als Ariel), "Der Arzt am Scheideweg" und "Frau Warrens Gewerbe" von G.B. Shaw, im "Diener zweier Herren" (Beatrice) sowie Porzia im "Kaufmann von Venedig" und Katharina in "Der Widerspenstigen Zähmung" von Shakespeare.
In den letzten Jahren folgten dann auch einige Boulevard-Komödien, wie z.B. "Sei lieb zu meiner Frau" und "Aufguss" von René Heinersdorff. Seit 2009 arbeitet sie freischaffend und war u.a. an der Komödie in Frankfurt, dem Grenzlandtheater Aachen, im Theater am Dom in Köln, am Contrakreis- Theater Bonn, im Theater im Rathaus Essen und im Theater an der Kö Düsseldorf zu sehen.
Am Fritz Rémond Theater war sie zuletzt in "Frau Müller muss weg" zu sehen.
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Nyga, Detlev

Nach seiner Schauspielausbildung in Frankfurt am Main ist er seit fast 30 Jahren als freier Schauspieler und Sprecher im Rhein-Main-Gebiet tätig.
So gastiert er immer wieder an den „Mainzer Kammerspielen“; zuletzt als Vorsitzender im vieldiskutierten Gerichtsdrama „Terror“ und demnächst als Sherlock Holmes in „Der Hund der Basker villes“.
Bei den „Brüder-Grimm-Festspielen“ in Hanau schlüpft er seit 1999 in die unterschiedlichsten Rollen – in der vergangenen Saison als Graf Aubespine in Schillers „Maria Stuart“ und als rockender, steppender Esel in den „Bremer Stadtmusikanten“. 2005 erhielt er den Darstellerpreis.
In Frankfurt war er lange Jahre Ensemblemitglied des „Volkstheater-Frankfurt - Liesel Christ“ und spielte u.a. den Kommissar in Agtha Christies „Die Mausefalle“ oder den Bürgermeister in Stefan Vögels „Altweiberfrühling“.
Regelmäßig ergänzt er die Ensembles der „Dramatischen Bühne“ und der „Fliegenden Volksbühne“, hier zuletzt in den Produktionen „König der Bücher“ von Urs Widmer und „Der alte Bürger-Capitain“ von Karl Malß bei Gastspielen im Schauspiel Frankfurt.
Auch stand er für die Fernsehproduktionen „Schwarz greift ein“, „Die Kommissarin“ und „Ein Fall für Zwei“ vor der Kamera.
Detlev Nyga freut sich als „Johann“ in „Drei Männer im Schnee“ wieder am Fritz-Rémond-Theater auf der Bühne zu stehen.
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Peters, Thomas M.

bekam nach seiner absolvierten Schauspielausbildung den „Lore-Bronner-Förderpreis für darstellende Kunst“ in München. Zu den ersten Erfahrungen zählte eine Produktion mit der britischen Performance-Theatertruppe FORCED ENTERTAINMENT. Es folgten Engagements in Hagen und Ingolstadt. In Augsburg, wo er selbst auch inszenierte (u.a. die Stücke „norway.today“ oder „Biografie. Ein Spiel“ von Max Frisch), spielte er u.a. die Titelrolle in Schillers „Don Carlos“, den Mephistopheles in Goethes „Faust“ und Jesus in Lloyd Webbers „Jesus Christ Superstar“.
Von 2007 bis 2012 war er festes Ensemblemitglied am Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz. Dort erhielt seine Inszenierung des Stückes „Orchesterprobe, Traviata, III. Akt“ den Kritikerpreis „AZ-Stern der Woche“.
Den Frosch in der „Fledermaus“ spielte er sowohl am Gärtnerplatz, als auch am Nationaltheater Mannheim. Außerdem war er 2012/13 an der Bayerischen Theaterakademie August Everding im Bereich Musical als Dozent tätig.
Hörbücher, Lesungen und musikalische Projekte zählen zu seinem erweiterten Interessensgebiet.
www.thomas-peters.com
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Plöckl, Claudia

die gebürtige Augsburgerin absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Bereits während der Ausbildung spielte sie am Staatstheater Schwerin und dem Volkstheater Rostock. Von 2010 bis 2013 gehörte sie zum Ensemble des Jungen Staatstheaters Wiesbaden. Seitdem war sie am Staatstheater Braunschweig, Staatstheater Wiesbaden und der Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig engagiert. Sie war als Leila in „Gelber Mond", Gerda in "Die Schneekönigin" und in „Harper Regan“ von Simon Stephens als Sarah Regan zu sehen und arbeitete u.a. mit Regisseuren wie Isabel Osthues, Constanze Kreusch, Oliver Wronka, Johanna Schall, Oliver Geilhardt und Krystyn Tuschoff. In der Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig spielte sie bei „Halbgott in Nöten“ unter der Regie von Jan Bodinus die Tochter von Kalle Pohl. Außerdem wirkt sie in verschiedenen Film und Fernsehproduktionen mit. Zuletzt spielte sie an der Komödie im Bayerischen Hof München in der „Mittsommernachts-Sex-Komödie“ von Woody Allen unter der Regie von Andreas Hueck die Rolle der Krankenschwester Dulcy neben u.a. Saskia Valencia, Alexandra Kamp und Peter Fricke.
Sie freut sich sehr als Hilde Tobler in " Drei Männer im Schnee" für das Publikum des Fritz Remónd Theaters Frankfurt auf der Bühne zu stehen.
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Pustisek, Marko

wurde 1963 in Zagreb geboren. Die Eltern emigrierten nach Deutschland, wo er seine Kindheit in Kassel verbrachte.
Nach dem Abitur studierte er zunächst Theater- und Musikwissenschaft an der Universität Wien und nahm anschließend das Studium der Veterinärmedizin in Mailand und dann in Hannover auf. Nach der Promotion zum Doktor in der Veterinärpathologie setzte sich bei ihm doch die Leidenschaft für das Theater durch und er absolvierte eine Schauspielausbildung in Wien. Dort promovierte er auch noch zum Doktor der Philosophie.
Anschließend war er mehrere Jahre Ensemblemitglied des Theaters in der Josefstadt, bevor er dann 2008 nach Deutschland zurückkehrte.
Neben seiner Bühnentätigkeit stand Marko Pustisek auch des Öfteren vor der Kamera, so etwa in einer Hauptrolle im Wiener "Tatort", in zwei Kinofilmen und in verschiedenen Serien, wie "Alles was zählt", SOKO Kitzbühel, SOKO 5113 und bekleidete 2018 eine größere Rolle in "Unter Uns".
Seit 2009 ist Pustisek Gastdozent am Institut für Medienkultur und Theater der philosophischen Fakultät der Universität zu Köln.
2018/2019 stand er in "Das Blaue vom Himmel" in der Komödie auf der Bühne
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Rehberg, Stefan

Nimmt man es genau, bewegt Stefan Rehberg sich seit über fünfzig Jahren auf Bühnen. Mit einer Maus im Gestiefelten Kater „debütierte“ er als Fünfjähriger. Kind zweier Schauspieler, wuchs er quasi im Theater auf. Nach kurzen Umwegen fand dann auch er sich spielend auf Bühnen wieder. Schwerin, Frankfurt/Oder, Oldenburg, Ulm, Bielefeld, Bochum, Hersfeld, Wuppertal, Düsseldorf und Wien sind einige Stationen seiner Laufbahn. Klaus Tews, Christoph Schroth, Andreas Kriegenburg, Helm Bindseil, K.D. Schmidt, Dieter Reible, C.H. Risse, Peter Lotschak, Ralf Ebeling, Amelie Niermeyer und Paulus Manker sind als ihm wichtige Regisseure und Arbeitspartner zu nennen. Zu den Rollen, die zu denen zählen, die er das Glück hatte spielen zu dürfen, gehören: Lancelot im Drachen von Jewgeni Schwarz, Ferdinand in Kabale, Attaché im Puntila, Jupiter in Amphitryon von Heinrich von Kleist, Merlin im Parcival von Tankred Dorst, der Herzog Vincentio in Maß für Maß, Odysseus in Philoktet von Heiner Müller, Jonathan in Arsen und Spitzenhäubchen, der Kurfürst im Homburg, Mephisto in Faust I & II, Nathan im Nathan von Lessing und Sigmund Freud in Alma von J. Sobol. Bei a.gon war und ist er zu sehen in Deutschstunde, Ein Brillanter Mord und Nathan der Weise.
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Reichert, Lutz

ist bekannt aus Fernsehen, Funk und hat seine Ausbildung in den 70er Jahren in Bochum an der Westfälischen Schauspielschule abgeschlossen. Durch anfängliche Fernseharbeiten und Erfolge verschlug es ihn lange Zeit nach Berlin, um dort auch Theater zu spielen und vor der Kamera zu stehen. Im Fernsehen war Lutz Reichert schon ein kleiner Insider Tip, vor allem als Meier II im Hamburger „Tatort“ als er zum „Wie Bitte?!“-Team bei RTL kam, was ihn dann auch endgültig einer großen Zuschauergemeinde bekannt machte. Später gab es auch weiterhin Auftritte in Fernsehserien, u.a. in „Die Wache“, „Unser Lehrer Dr. Specht“, „Nesthocker“, „Die Retter“ und vor allem „Die Anrheiner“. Doch das Theater ließ ihn nicht los. Nach einige Gastspielen an Stadt- und Staatstheatern im Deutschen Lande spielt er nun schon seit einigen Jahren auf Boulevard-Bühnen wie z.B. an der Komödie Frankfurt, in Dresden, Bochum und Berlin. Im Fritz Rémond Theater war er in "Wir sind die Neuen" zu sehen.
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Renneisen, Walter

Der gebürtige Mainzer studierte Theaterwissenschaft, Germanistik und Philosophie an den Universitäten in Köln und Mainz. Als Schlagzeuger einer Beatband verdiente er sich nebenher das Geld für eine Schauspielausbildung, die er in Bochum absolvierte und 1967 mit einem Diplom abschloss. Am dortigen Schauspielhaus bekam er sein erstes Engagement, dem Verpflichtungen an mehreren Stadt- und Staatstheatern folgten.
Seit 1976 ist Renneisen als freier Schauspieler mit Gastengagements bei Festspielen, Tourneen sowie an festen Häusern tätig.
1990 gründete er zusätzlich ein Gastspieltheater – Walter Renneisen Gastspiele – mit dem er eigene Inszenierungen auf Tournee schickt.
Im Fernsehen war Renneisen in klassischen Rollen zu sehen, etwa in „Don Carlos“, „Wallenstein“ und „Glasmenagerie“, aber auch in TV-Serien wie „Der Alte“, „Derrick“, „Ein Fall für zwei“, „Siska“ und „Tatort“. Er wirkte in über 800 Hörspielen mit (u. a. als Gimli in „Herr der Ringe“ und als Er in „Nachtschatten“, das 1985 den Hörspielpreis der Kriegsblinden bekam). 1995 wurde Walter Renneisen mit dem Adolf Grimme Preis ausgezeichnet, 2004 mit dem Hessischen Verdienstorden und 2005 mit dem Sonderpreis der Inthega.
Am Fritz Rémond Theater spielte er zuletzt den Striese in "Der Raub der Sabinerinnen".
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Rethel, Simone

Der Regisseur Axel von Ambesser engagiert die blutjunge Simone Rethel im Alter von 15 Jahren für die Verfilmung von Wilhelm Buchs „Die fromme Helene“. Axel von Ambesser wurde ihr künstlerischer Vater und Mentor. Er, wie auch Carl Heinz Schroth waren ihre wichtigsten Lehrer. Sie spielte am Residenztheater und am Deutschen Theater in München, am Hamburger Thalia Theater, am Renaissance Theater in Berlin, sowie an fast allen Boulevardtheatern Deutschlands.
Simone Rethel wirkte in etlichen TV Sendungen mit, wie in „Der Kommissar“, „Derrick“, So’ne und So’ne“, „Schöne Ferien“, „Villa Hortensia“, „Tatort“, „Immer wieder Sonntags“, „Nur für Busse“, „Stubbe“, „Diese Drombuschs“ und „In aller Freundschaft“.
Neben ihrer Theaterarbeit als Schauspielerin widmet sie sich der Malerei. Im eigenen Atelier „Simoneum“ in Starnberg arbeitet sie zudem als Fotografin.
1992 gab sie dem Mann das Ja-Wort, den sie schon seit ihrer Kindheit liebt und verehrt: Johannes "Jopie" Heesters. Seit dem steht sie mit ihrem Mann über 20 Jahre lang auf Theaterbühnen oder vor Fernsehkameras im In - und Ausland.
1998 und 2006 brachte Simone Rethel - Heesters zwei Bildbände heraus, die thematisch ihrem Mann gewidmet sind. 2010 erschien ihr Sachbuch "Sag nie, du bist zu alt". Als Botschafterin der Initiative “Altern in Würde” macht sie sich stark für eine bessere Aufklärung bei Demenzerkrankungen und plädiert für aktives Leben und Arbeiten bis ins hohe Alter.
www.simone-rethel.de
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Rogée, Marianne

In Münster geboren, kam sie nach Coesfeld/Westfalen zu Pflegeeltern, dort musste sie eine Ausbildung als Industriekauffrau absolvieren.
Marianne Rogée ist multikultureller Herkunft, so war z.B. eine Großmutter Holländerin, die andere eine polnische Jüdin. In den ursprünglich aus Frankreich stammenden Familien gab es Artisten, Schauspieler, Sänger und Tänzer.
Theodor Fontane erwähnt in seinen „Kinderjahren“ die, mit seinem Bruder verlobte, bekannte und beliebte Schauspielerin Louise Rogée.
Mit 15 Jahren begann sie auf der Freilichtbühne Coesfeld-Flamschen Theater zu spielen und fing unter schwierigsten Bedingungen ihre Schauspielausbildung an der Westfälischen Schule für Musik in Münster an.
Auf die staatliche Abschlussprüfung als Schauspielerin wurde sie von der legendären Frankfurterin Lia Wöhr vorbereitet.
Es folgten Engagements in Köln, Düsseldorf, Frankfurt, München, Dortmund und Stuttgart. Sie spielte klassisches und modernes Theater, arbeitete in einem Modellversuch mit Schülern und Lehrern, führte im Kölner Theater Sprungbrett Regie und war Mitbegründerin sowie Texterin des Kabaretts »Die Gradmesser« in Köln.
Als Sprecherin arbeitet Marianne Rogée bei allen ARD-Anstalten. Sie spricht auch Hörbücher, gibt Leseabende und hat für das Goethe-Institut Sprachkassetten gesprochen.
Mit ihrem Pianisten Michael Carleton tritt sie mit dem Chanson-Programm »Ich singe und spreche von Liebe« auf .Außerdem gab sie die CD »Marianne Rogée singt Isoldes Lieder« heraus.
Vielen Zuschauern ist Marianne Rogée als Isolde Panowak bzw. Pavarotti aus der ARD-Serie „Lindenstraße“ bekannt.
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Russo, Francesco

Der in der Schweiz geborene Sohn italienischer Auswanderer besuchte nach dem Abitur das Konservatorium für Musik und Theater in Bern (CH), welches er 1991 mit staatlichem Diplom als Schauspieler abschloss. Sein erstes Theaterengagement führte ihn ans Stadttheater Hildesheim (1991-1994), wo er unter anderem als Ruprecht in „Der zerbrochene Krug“, als Sosias in „Amphitryon“, und als Max in „Othello darf nicht platzen“ zu sehen war. Zwei Jahre lang spielte er auf der Bühne des Kinder- und Jugendtheaters der Stadt Heidelberg (1995- 1997). Hier trat er auch in Brechts „Baal“ in der Hauptrolle auf. Francesco war und ist auch immer wieder in der freien Theaterszene zu Gast, so z.B. am Theater der Klänge Düsseldorf, Theater K in der Bastei
Aachen, Teatro Affetto Essen, Theater Zebula Essen, Theater 103 Köln und Theater Tiefrot Köln, wo er zuletzt in Goethes „Wahlverwandtschaften“ als Eduard zu sehen war. Seit 2007 gastiert er auch regelmäßig am Westfälischen Landestheater in Castrop-Rauxel, wo er z.B. in Schillers „Don Carlos“ als Herzog von Alba und in „Mein Freund Harvey“ als schottischer Anwalt Omar McGaffney auftrat. Immer wieder geht Francesco neue Wege, so spielte er 2001 für das Theater der Bundesstadt Bonn in Reinhard Febels Oper „Besuchszeit“ einen Weltraumfahrer und 2011 am Stadttheater Bielefeld, den „Regisseur“ in der Operette „Die schöne Helena“. Neben seiner Tätigkeit als Theaterschauspieler ist Francesco immer wieder in Film- und Fernsehproduktionen in der Schweiz (2015 Vecchi Pazzi“) und in Deutschland zu sehen, sowohl im Serien- (z.B. „Aktenzeichen XY“, „Lindenstrasse“, „Unter Uns“, „Die Anrheiner“, „Das Haus Anubis“, „Wilsberg“, „Pastewkas Weihnachtsgeschichte“ usw.) wie auch im Filmbereich (2010 „Im Alter von Ellen“). 2002-2005 war er als Comedian und Theatermanager an Bord der AIDA-Kreuzfahrtschiffe tätig. Weitere Engagements haben ihn 2010 an das Contra-Kreis-Theater Bonn, 2012 an das Theater am Dom Köln, 2013 an die Komödie im Bayerischen Hof München, 2014 an die Komödie im Winterhuder Fährhaus Hamburg und 2015 an das Theater an der Kö Düsseldorf geführt. Zuletzt war Francesco 2016 bei den Brüder Grimm Festspielen in Hanau als Tobias von Rülp in Shakespeare's „Was ihr wollt“ zu sehen. Wenn Francesco gerade mal nicht auf der Bühne, oder vor derKamera steht, dann unterrichtet er Schauspiel, an der Folkwang Musikschuleder Stadt Essen.
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Schiller, Michael

wurde 1963 in Hannover geboren. Nach ersten Theatererfahrungen an der Waldorfschule, die er besuchte, absolvierte er die Ausbildung zum Schauspieler an der Schauspielschule Krauss in Wien. Es folgten Engagements an folgenden Wiener Bühnen: Schauspielhaus Wien, Volkstheater, Theater zum Fürchten, Ensembletheater, Gruppe 80 und anderen. In über 30 Produktionen von Draußen vor der Tür über Die Dame vom Maxim bis Romeo und Julia, Maas für Maas und Titus Andronicus. Unterwegs auf Tournee war Michael Schiller in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Prinz von Homburg, Cyrano de Bergerac oder Dantons Tod. 2007 fand die Premiere von Männerabend (von Roland Baisch, Martin Luding und Michael Schiller) am Theaterhaus Stuttgart statt; bei diesem Stück führte Schiller auch Regie.
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Schneider, Stefan

Stefan Schneider erhielt seine Schauspielausbildung in Berlin. Sein Rollenrepertoire reicht von Shakespeares Ein Sommernachtstraum, über Yasmina Rezas Kunst, Dario Fos Offene Zweierbeziehung und Gabriel Baryllis Butterbrot bis zu Michel Frayns Der nackte Wahnsinn oder Ray Cooneys Außer Kontrolle. Dabei arbeitete er mit Regisseuren wie Wolfgang Spier, Achim Plato, Margit Saat-Ponelle und Claus Helmer. Für Film und Fernsehen spielte er die Hauptrollen in Segeln macht frei und Laufen, leiden, länger leben, war in Serien wie Moselbrück, Schwarzwaldklinik, Ravioli und Manni, der Libero zu sehen und stand u.a. für Unter Ausschluss der Öffentlichkeit, Ein typischer Fall, Die Männer vom K3 oder Formen der Liebe vor der Kamera. In Frankfurt kennt man ihn aus Othello darf nicht platzen,Und alles auf Krankenschein und Und ewig rauschen die Gelder an der Komödie sowie aus Loriots Dramatische Werke III, Mirandolina, Die Grönholm-Methode, Der zerbrochne Krug, Männerhort, Ein Geist kommt selten alleine, Verlorene Liebesmüh,Wer doppelt liebt, lebt besser und Die Feuerzangenbowle am Fritz Rémond Theater. Zuletzt stand er in Florian Zellers Demenz-Drama Vater, in der britischen Erfolgskomödie Chaos auf Schloss Haversham – The Play That Goes Wrong sowie in Das Abschiedsdinner auf der Bühne.
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Schumacher, Iris

Ihre Schauspielausbildung absolvierte die Hamburgerin in ihrer Heimatstadt. Es folgten Engagements in und um Hamburg: In der "Rocky Horror Show" spielte sie die Magenta, in "Piaf" am Schmidts Tivoli die junge Piaf, am Imperial Theater sah man sie u.a. als Rizzo und Jan in "Grease", Fee in "Cinderella" sowie als Abby Brewster in "Arsen und Spitzenhäuchen". In "Tommy" verkörperte sie die Mrs. Walker, in "On the Town" die burschikose Hildy und Papagena in "Die kleine Zauberflöte". Ihr erstes Engagement bei einer Großproduktion war die Erstbesetzung der Alice Beane in der Hamburger Produktion von "Titanic". Danach verkörperte sie vier Jahre lang in Stuttgart, Hamburg und Berlin als Erstbesetzung die Rosie in "Mamma Mia!". Zuletzt stand sie als Hilde Schlönzke im Musical "Kein Pardon" auf der Bühne des Capitol Theaters in Düsseldorf und der Oper Leipzig. Außerdem spielt sie weiterhin regelmäßig im Imperial Theater Hamburg.
Mit Frank Thannhäuser übersetzte sie diverse Musicals ins Deutsche. 1998 wurden die beiden mit dem Image-Award für die beste Übersetzung ausgezeichnet. Neben ihrer Dozententätigkeit für Liedinterpretation an verschiedenen Hamburger Musicalschulen, arbeitet sie auch als Dozentin an der Stage School und bei "Das Wunder von Bern" in Hamburg, wo sie die in der Show auftretenden Kinder betreut.
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Seydel, Tina

Tina Seydel studierte nach ihrem Abitur für einige Semester Klarinette und Klavier, bevor sie von 1999 bis 2002 ihre Schauspielausbildung in Köln absolvierte. Danach arbeitete sie unter anderem am Düsseldorfer Schauspielhaus, Theater Oberhausen, Theater Aachen, Theater der Jugend Wien, Theater an der Kö Düsseldorf und für das Tourneetheater Landgraf. Darüber hinaus steht sie seit 2001 regelmäßig vor der Kamera. Unter anderem für Tatort, Pastewka, Marie Brand, Soko Köln oder Rentnercops. Desweiteren war sie im Hauptcast der Comedyserien Spoons und Krügers-Woche vertreten.Zuletzt drehte sie neben Armin Rohde und und Ludger Pistor für die Serie Schnitzel XXL.
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Solbach, Sigmar

Sigmar Solbach stammt aus dem westfälischen Olpe. Nach dem Abitur ging er auf die renommierte Bochumer Schauspielschule und gab sein Theaterdebüt 1970 am Schauspielhaus Bochum. Danach folgten feste Engagements in Oberhausen, am Staatstheater Wiesbaden, in Augsburg und Bonn. Anschließend gastierte er nur noch, u.a. an der Komödie am Kurfürstendamm Berlin, am Theater des Westens in Berlin, an der Komödie im Bayerischen Hof, an der Komödie am Max II in München, bei den Festspielen in Bad Hersfeld und Wunsiedel sowie bei Tournee-Aufführungen.
1973 entdeckte der Regisseur Fritz Umgelter Sigmar Solbach fürs Fernsehen (“Ein Sommer, der ein Winter war”). Bis heute hat Solbach in über 90 Fernsehproduktionen mitgewirkt, u.a.in dem deutsch-französischen Vierteiler “Die Geheimnisse von Paris”, “Fabrik der Offiziere”, “Das Erbe der Guldenbergs”, Jürgen Goslar, “Diese Drombuschs” und “Traumschiff”. Außerdem spielt er weiterhin mit großem Erfolg Theater. Zuletzt in “Romantische Komödie”, und “Händel und Bach. Eine mögliche Begegnung” und als viel gefragter Synchronsprecher hat er seine Stimme schon so berühmten Kollegen wie James Stewart und Peter Strauss geliehen. Sigmar Solbach lebt mit seiner Ehefrau in München.
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Spagna, Gabriel

in Frankfurt/Main geboren und aufgewachsen, absolvierte sein Schauspielstudium in Wiesbaden. Nach Abschluss des Studiums 1997, folgten feste Theaterengagements am Theater Koblenz und dem Landestheater Marburg. 2006 kehrte er nach Frankfurt zurück und ist seit dem freischaffend tätig. Es folgten Engagements am Staatstheater Wiesbaden, Theater Trier, Volkstheater Frankfurt, Oper Frankfurt, Ekhoftheater Gotha, Die Komödie Frankfurt, Fritz Rémond Theater, dem Grenzlandtheater Aachen und für Barock am Main. Gabriel Spagna war schon in zahlreichen Theaterproduktionen zu sehen. Von der Antike, den Klassikern von Goethe, Schiller und Shakespeare, über Komödien und Boulevard, der Operette bis hin zur Moderne und Uraufführungen. Er spielte den Haudy in Die Soldaten von Jakob M.R. Lenz, Beaumarchais in Goethes Clavigo, Elling im gleichnamigen Stück von Axel Hellstenius, Gunther in Die Nibelungen von Marc Pommerening, Edmund in Shakespeares König Lear, Norman Bassett in Ewig rauschen die Gelder von Ray Conney, Salim Sinai in der deutschen Erstaufführung von Mitternachtskinder nach Salman Rushdie, Pinneberg in Kleiner Mann, was nun? nach Hans Fallada, Arlecchino in Der Lügner von Carlo Goldoni oder den Mercutio in Romeo & Julia von Shakespeare. An der Komödie Frankfurt und dem Fritz Rémond Theater war Gabriel Spagna schon in in vielen Stücken zu sehen, unter anderem in Außer Kontrolle, Zieh den Stecker raus, das Wasser kocht, Cyrano in Buffalo, Die Nervensäge, Eine Stunde Ruhe, Hexenschuss, Winterrose, Funny Money und Wie man fällt, so liebt man.
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Speidel, Jutta

wurde 1954 in München geboren. Bereits als Schülerin stand sie ab 1969 in zahlreichen Kinofilmen vor der Kamera. So konnte sie an der Seite großer Kollegen erste berufliche Erfahrungen sammeln.
In den Jahren 1972-1976 besuchte sie die private Schauspielschule Ursula Kube-Neureuther und erhielt eine Tanzausbildung bei Billie Millie.
1976 holte sie der renommierte Regisseur Rudolf Noelte als Elektra nach Berlin ans Renaissance-Theater. In den folgenden Jahren wechselten sich ihre beruflichen Engagements zwischen Film, Fernsehen und Theater ab. Sie spielte in Wien am Theater in der Josefstadt und am Burgtheater, im Festspielhaus Bad Hersfeld. Auch in der Komödie im Bayerischen Hof spielte sie wiederholt, so in Honigmond, Laura und Lotte und Misery. So konnte sie einem breiten Publikum ihre Vielseitigkeit als Charakterschauspielerin zeigen.
Der Filmregisseur Rainer Erler wurde 1975 auf sie aufmerksam. Mit ihm drehte sie unter anderem den legendären Film Fleisch. Im Laufe ihres mittlerweile 40-jährigen Berufslebens drehte sie weit über 150 Filme, honoriert mit Preisen u.a. einem Bambi und dem bayerischen Fernsehpreis. Jutta Speidel gehört zu den beliebtesten deutschen Schauspielerinnen und ist Garant für gute und anspruchsvolle Unterhaltung.
1997 gründete sie den privat finanzierten Verein HORIZONT e.V., der sich ob-dachlosen Kinder und deren Mütter annimmt und ihnen im Horizonthaus ein behütetes Heim auf Zeit bietet. Dieses Projekt gibt diesen Familien nachhaltig die Chance, wieder Fuß in der Gesellschaft zu fassen und neuen Mut fürs Leben zu schöpfen. (www.horizont-ev.de).
Mit vielen wichtigen Auszeichnungen wurde Jutta Speidel für Ihr soziales Enga-gement geehrt, darunter 2004 mit dem Prix Courage, 2006 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande und 2011 mit dem Bayerischen Verdienstorden. Jutta Speidel lebt in München und hat zwei erwachsene Töchter.
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Stech, Ralf

Ralf Stech absolvierte seine Schauspielausbildung an der Theaterakademie in Köln und besuchte das renommierte Herbert Berghof-Institut in New York. Im Anschluss ging er direkt ans Schauspielhaus in Köln. Es folgten Engagements am Schauspielhaus Wuppertal, Theater Lüneburg, Grenzlandtheater Aachen, Hamburger Kammerspiele und am Alten Schauspielhaus in Stuttgart, wo er zwei Jahre hintereinander zum Schauspieler des Jahres gewählt wurde. Aus Film und Fernsehen kennt man Ralf Stech aus der Serie „Rote Rosen“, wo er in der Rolle des Tilman Vogel zu sehen war. Weitere TV-Auftritte hatte er bei „Alarm für Cobra 11“ und einigen Fernsehfilmen u.a. „Todesfahrt der Linie 354“(RTL) oder „Katz und Maus“(RTL).
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Stein, Ute

wurde in Düsseldorf geboren und besuchte dort und in Hamburg die Schauspielschule. Ihre Bühnenlaufbahn war abwechslungsreich. Nach Anfängerjahren in Heilbronn und Lübeck war sie am Stadttheater Oberhausen engagiert. Dann folgten drei Jahre bei Willy Millowitsch, eine sehr lehrreiche Zeit, die sie nicht missen möchte. Darauf spielte sie im Rheinischen LandestheaterNeuss viele gute Rollen, verbrachte einige Jahre am Stadttheater Aachen sowie in Schleswig Holstein mit Engagements in Kiel, Schleswig und Lübeck. Zusammen mit ihrem Mann Volker Conradt, den sie inNeuss kennenlernte, ging es wieder zurück nach Düsseldorf, von wo aus sie freischaffend gastierte. In den letzten Jahren spielte sie u.a. an der Komödie Marquardt und dem Alten Schauspielhaus Stuttgart,am Theater am Dom in Köln und der Komödie und dem Theater an der Kö Düsseldorf. Dazwischen lagen immer wieder Auftritte in Fernsehproduktionen u.a. Tatort, Nicola, Verbotene Liebe, Wilsberg,Die Camper u.a. Auf der Bühne der Komödie Frankfurt stand sie schon zweimal und freut sichnun auf die Arbeit im Fritz Rémond Theater.
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Thurat, Cynthia

Mit 11 Jahren spielte sie ihre erste Rolle, die des kleinen Mozarts am Theater in der Vorburg; 1998 erhielt das Ensemble unter Dominique Caillat den Jugendkulturpreis Rheinland-Pfalz und spielte u.a. in der deutschen Botschaft in Tel Aviv, im Rokokotheater am Wenzelsplatz Prag und vor Zeitzeugen in Theresienstadt. Nach ihrer Schauspielausbildung, spielte sie in Serien wie Alles klar!, Bülent und seine Freunde und Alarm für Cobra 11. Ihr erstes Engagement trat sie in ihrer Heimat am Theater Koblenz an, wo sie u.a. als Marie in Woyzeck und als Smeraldina in Der Diener zweier Herren zu sehen war. Seitdem arbeitet sie deutschlandweit an Theatern in Düsseldorf, Greifswald, Heidelberg, Hof, Köln, Lübeck, Nürnberg, Stendal und Zwingenberg. 2019 wurde ihr der Publikumspreis des Grenzlandtheaters Aachen verliehen. Sie leitet zahlreiche theaterpädagogische Seminare, wie an der Universität Koblenz, an der Jungen Oper Rhein-Main und am Konservatorium Mainz. Am Theater Koblenz inszenierte sie Weihnachten in Lönneberga und in Zusammenarbeit mit dem Jugendtheater Mozarts Così fan tutte. Zuletzt spielte sie Mutter Beethoven in dem Monolog Mein Sohn Ludwig der Landesbühne Rheinland-Pfalz, uraufgeführt in deren Geburtshaus in Ehrenbreitstein. www.cynthiathurat.com
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Waanders, Dirk

studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg und war am Deutschen Theater Göttingen, in Rostock, Trier und am Staatstheater Mainz engagiert. Seit 1999 ist er freiberuflich tätig, u.a. in Düsseldorf, Frankfurt, Aachen, Stuttgart, Dresden, Heidelberg, München und Freiburg. Zu seinen zahlreichen Rollen gehören u.a. Beckmann in „Draußen vor der Tür“, die Titelrolle in Goethes „Faust“, Proctor in „Hexenjagd“, Orest in der „Orestie“ sowie Kafkas „Ein Bericht für eine Akademie“. Für die Scherenburgfestspiele in Gemünden am Main hat er „Das Wirtshaus im Spessart“, „Das Haus in Montevideo“, „Die spanische Fliege“ und „Was ihr wollt“ inszeniert. Dirk Waanders ist auch Theaterautor: Seine Senioren-WG-Komödie „Herbstzeitlose Liebe“ wurde am Ohnsorg-Theater uraufgeführt, weitere Inszenierungen folgten an der Komödie am Kurfürstendamm mit Edith Hancke und an der Komödie Frankfurt mit Wolfgang Spier. Unter dem Titel „Laatbloeiers“ (Spätblütler) wurde das Stück bereits mehrfach in Belgien aufgeführt. Im Fernsehen war er zu sehen in „Ein Fall für Zwei“, „Die Kommissarin“, „Balko“, „Alarm für Cobra 11“, „Die Wache“, „Lindenstraße“, „Verbotene Liebe“ und „Unter uns“. An der Seite von Götz George spielte er in dem TV-Film „Meine fremde Tochter“.
Dem Frankfurter Publikum ist er bekannt aus den Produktionen „Lauf doch nicht immer weg“ und „Der Mustergatte“ (Komödie), sowie „Venedig im Schnee“, „Verlorene Liebesmüh´“ und „Das Verhör“ und "Chaos auf Schloss Haversham" (Fritz-Rémond-Theater).
www.dirkwaanders.de
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Wedekind, Viola

Die Hamburgerin stammt aus einer Theaterfamilie und bekam schon als Kind Rollen beim Radio, im Fernsehen und auf der Bühne. Nach dem Abitur in England arbeitete sie zuerst redaktionell beim Fernsehen in Berlin, ging für ein Jahr nach Thailand und absolvierte danach eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin für Englisch und Spanisch.
Nach privatem Tanz-, Gesangs- und Schauspielunterricht, Lesungen, Chansonabenden und bestandener staatlicher Prüfung folgte eine durchgehende Rolle in der ZDF-Serie „Die Rettungsflieger“, sowie ein Festengagement am Schlosstheater Celle.
Dort spielte sie tragende Rollen in Stücken von Vilar, Shaffer, Grillparzer, Brecht, Gorki, Offenbach; in mehreren Revuen und die Titelrolle in „Kiss me, Kate“.
Anschließend besetzte man sie, weiterhin vorwiegend für Hauptrollen, u.a. an den bekannten Komödienhäusern in Berlin, Bonn, Köln, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, München, Stuttgart und Hamburg, sowie mehrfach auf Tournee.
Man kennt Viola Wedekind aus Serien wie „Morden im Norden“, „Die Garmisch Cops“, „Die Rosenheim Cops“, „SOKO 5113“, der Telenovela „Sturm der Liebe“ oder „Tatort“.
Außerdem moderierte sie für "Cinema", schrieb und produzierte mehrere Kurzfilme und arbeitet als (Synchron-)Sprecherin.
Privat engagiert sie sich im Tier- und Umweltschutz, beim Kinderschutzbund und bei Plan International. Sie lebt in München.
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Wengler, Verena

Nach ihrer Ausbildung bei Susi Nicoletti und Klaus Maria Brandauer am Max-Reinhardt-Seminar in Wien, folgten Engagements am Wiener Burgtheater, am Schiller Theater Berlin sowie am Schauspiel Frankfurt. Seit 1992 ist sie freischaffend, spielte am Bayerischen Hof, an den Komödien in München, Köln, Düsseldorf oder Hamburg, bei Sommerfestspielen Bad Hersfeld, den Luisenburg-Festspielen Wunsiedel und war am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg, am Berliner Theater am Kurfürstendamm und am Raimund Theater in Wien engagiert. Sie arbeitete u. a. mit Regie- und Schauspielgrößen wie Otto Schenk, Jérôme Savary, Kurt Hübner und Peter Ustinov, mit dem sie über 100mal in „Beethovens X.“ auf der Bühne stand. Ihr Rollenrepertoire reicht von „Maria Stuart“ über Maggie in „Die Katze auf dem heißen Blechdach“, Gretchen im „Faust“ bis zur Roxane in „Cyrano de Bergerac“, Abigail in „Hexenjagd“ und Ines in „Der Graf von Monte Christo“. An der Frankfurter Komödie spielte sie in „Heirat wider Willen“ und am Fritz Rémond Theater in „Freunde zum Essen“, „Verzauberter April“, „Die Grönholm-Methode“,„Die Falle“, „Ein Geist kommt selten allein“, "Blütenträume" und zuletzt in "Frau Müller muss weg".
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Wenig, Jakob

Der gebürtige Schweizer studierte an der Filmschauspielschule Berlin. Erste Engagements führten Jakob Wenig u.a. an das Renaissance Theater in Berlin, wo er in der Produktion „der Sohn“ mit spielte (Regie: Guntbert Warns). Er war in weiteren Projekten an der Potsdamer Schlössernacht, sowie am Blackboxx Theater in Berlin zu sehen. Neben seiner schauspielerischen Tätigkeit ist er Sänger und ist neben solo-Projekten, Frontmann in der Band Prélude.
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Wilhelm, Steffen

Seine Ausbildung absolvierte der gebürtige Wiesbadener an der staatlich anerkannten Schauspielschule Genzmer in seiner Heimatstadt. Schon während seiner Ausbildung übernahm er Gastrollen an verschiedenen Theatern im Rhein-Main-Gebiet und spielte kleine Rollen in Fernsehserien. Nach dem Abschluss übernahm er in Tankred Dorst´s „Die Kurve“ die Rolle des Rudolf an den Mainzer Kammerspielen. Nach mehreren Stückverträgen an Theatern in der Umgebung kam er im Oktober 1990 ans Volkstheater Frankfurt, dem er bis zu dessen Ende im Mai 2013 die Treue hielt. Hier spielte er zahlreiche Hauptrollen, darunter Herr von Lips in Nestroy´s „Der Zerissene“, den Freund und den Teufel im „Jedermann“, den Figaro in „Figaro´s Hochzeit“ und Marius im „Goldenen Anker“. Aber auch musikalische Rollen gehören zu seinen Lieblingsauftritten. So zum Beispiel der Oberkellner Leopold im „Weißen Rößl,“ der Fremde in „Der Vetter aus Dingsda“, Dr Lindental in „Meine Schwester und ich“, der Schneider Mottel Kamzoil in „Anatevka“ und zuletzt Monsieur Dindon in „La Cage aux Folles“. Viele Jahre war er am Volkstheater Frankfurt auch als Regisseur tätig. Er inszenierte „Die Mausefalle“, „Mein Freund Harvey“, „Das Geld liegt auf der Bank“ und „Ganze Kerle“. Außerdem führte er Regie bei den jährlichen Weihnachtsmärchen. Neben seiner Bühnentätigkeit steht Steffen Wilhelm auch immer wieder vor der Kamera und übernahm viele Gastrollen in Fernsehserien wie z.B. „Ein Fall für Zwei“, „Der Staatsanwalt“, „Die Kommissarin“, „Das Nest“, „Kurklinik Rosenau“ und „Blank, Meyer, Jensen“ zudem arbeitet er freiberuflich als Sprecher für verschiedene Tonstudios im Rhein-Main-Gebiet.
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Witthuhn, Dirk

Dirk Witthuhn absolvierte seine Schauspielaubildung am Mozarteum Salzburg und am HB Studio New York und arbeitet seit Beginn seiner Karriere im Schauspiel, in Musicals und vor der Kamera. Er fungierte als Autor, komponierte die Lieder und inszenierte anschließend sein Musical Das Mädchen Rosemarie am Capitoltheater Düsseldorf. Im festen Engagement in Lübeck schrieb und spielte er die Hauptrolle in Hans Albers-Flieger, grüß mir die Sonne und tourt seit dem immer wieder mit Hans Albers-sein Leben, seine Lieder,eine Theaterreise gemeinsam mit dem Allroundmusiker und Schauspieler Wolfgang Völkl. Im TV war er zuletzt als Eislaufpräsident -und Impresario "Magnus Lundgren in Alles was zählt zu sehen. Auf der Bühne ist er seit 4 Jahren immer wieder als suizidaler Oberstudienrat Helmut oder Baulöwe Joe in Tillmann von Blombergs und Bärbel Arenz Heisse Zeiten, Wir sind mal kurz weg-die Midlifecrisisrevue auf dem Jacobsweg oder am Staatstheater Cottbus als Richter Danforth in Hexenjagd von A. Miller präsent. Für Geliebter Jacques... Offenbach, den kennen Sie doch steht er zum ersten Mal im Fritz Rémond Theater auf der Bühne.
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Zimmer, Marlene

in Wiesbaden geboren absolvierte sie ebenda ihre Ausbildung an der Wiesbadener Schule für Schauspiel, die sie im Dezember 2010 abschloss.
Ihr erstes Engagement führte sie an die Mainzer Kammerspiele. Seit 2011 spielt sie regelmäßig an verschiedenen Frankfurter Bühnen, unter anderem den Landungsbrücken, dem Theater Willy Praml und der Dramatischen Bühne. In der Spielzeit 2012/2013 gastierte sie unter der Regie von Günter Krämer in Faust - Der Tragödie zweiter Teil am Schauspiel Frankfurt.
Dreherfahrung sammelte sie unter anderem in der SWR Serie „Die Fallers“, bei „Ein Fall für zwei“ und 2017 für den Kinofilm „eneme“.
In der Komödie war sie bereits in "Monsieur Claude und seine Töchter" zu sehen.
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Zimmer, Thomas

wurde 1985 in Wiesbaden geboren. Erste schauspielerische Erfahrungen sammelte er im Schultheater und im Jungen Staatsmusical des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden. 2013 schoss es sein Schauspielstudium an der "Musik und Kunst Privatuniversität Wien" (früher: Konservatorium Wien) ab. Erste Engagements führten ihn ans Theater in der Josefstadt, zu freien Theaterproduktionen und schließlich ans Westfälische Landestheater Castrop-Rauxel, dessen Ensemble er bis 2016 angehörte. Er lebt und arbeitet seitdem als freischaffender Schauspieler in Wiesbaden.
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Zuhr, Martin

Martin Zuhr wechselte nach seinem Musikstudium ins Schauspielfach. Von Beginn an ist er dort aufs Humoristische abonniert, so z.B. als Rolf Donner in „Donner' s Tag bei Kanal 4“. Die Comedy-Serie erhielt 1991 den silbernen Grimmepreis. Große Bekanntheit erlangte er mit der Comedy-Talkshow „T.V. Kaiser“. Zudem ist er auch in Serien wie „Alarm für Cobra 11“, „Danni Lowinski“, oder „Wilsberg“ zu sehen. Seine Bühnenengagements führten ihn u. a. an die Landesbühne Rheinland Pfalz, das Kleine Theater Bad Godesberg, ans Grenzlandtheater Aachen, an die Komödie im Marquardt Stuttgart, Theater an der Kö Düsseldorf, Theater am Dom Köln, die Komödie Düsseldorf und die Komödie Frankfurt.
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